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Labbadia übernimmt beim HSVDas Trainer-Intermezzo von Peter Knäbel beim Hamburger SV ist nach 24 Tagen, zwei Niederlagen und 0:6 Toren zu Ende. Er wird durch Bruno Labbadia ersetzt und widmet sich wieder ganz seinem Job als HSV-Sportdirektor. Labbadia unterschrieb einen Vertrag bis 2016.flok / Quelle: Si / Mittwoch, 15. April 2015 / 10:07 h
Noch am Sonntag hatte der HSV-Klubchef Dietmar Beiersdorfer auf die Frage geantwortet, ob Peter Knäbel schon bald durch einen vierten Trainer in dieser Saison ersetzt würde: "Das schliesse ich aus!" Drei Tage später ist es doch so gekommen. Bruno Labbadia übernimmt den Posten von Knäbel und soll die Hamburger vor dem erstmaligen Fall in die 2. Bundesliga retten. Unter den bisherigen Trainern Mirko Slomka, Joe Zinnbauer und Knäbel war es stetig nach unten gegangen. Seit dem letzten Wochenende und dem 0:2 gegen Wolfsburg ist der HSV am vorläufigen Tiefpunkt angelangt: Tabellenletzter.
Mit dem 49-jährigen Labbadia ist nun ein Trainer (wieder) da, der in allen (HSV-)Belangen erfahren ist. Er kennt den Hamburger Klub mit seiner Strukturschwäche als Stürmer aus den Jahren 1987 bis 1989 und als Trainer aus der Saison 2009/2010, und er ist erfahren im Abstiegskampf. So hatte er zum Beispiel den VfB Stuttgart im Dezember 2010 auf Platz 17 übernommen und die Saison immerhin noch auf Platz 12 beendet. In der darauffolgenden Saison war Stuttgart Sechster ein Jahr später stand Labbadia mit dem VfB im Cupfinal. Bleibt nur sechs Spiele Um die Klasse zu erhalten, bleibt Labbadia in Hamburg jedoch nicht eine gesamte Rückrunde Zeit, sondern nur noch sechs Spiele. Er sagte deshalb: "Ich erwarte volle Hingabe und Leidenschaft aller Beteiligten. Der 49-jährige Labbadia soll den Verein von Johan Djourou und Valon Behrami vor dem erstmaligen Abstieg retten. / Foto: EQ Images
Wir müssen uns jetzt schnell ein Erfolgserlebnis erarbeiten. Es gilt ohne Wenn und Aber, bis zum Ende als Einheit aufzutreten." Am Sonntag steht für den HSV auswärts das heikle Derby gegen Werder Bremen an. Apropos Einheit: In Bremen wird der Abwehrchef Johan Djourou fehlen. Er hatte sich gegen Wolfsburg zunächst in der Pause mit seinem Schweizer Teamkollegen Valon Behrami geprügelt und flog kurz vor Schluss wegen Reklamierens mit der Gelb-Roten Karte vom Platz. Peter Knäbel, der bis im letzten Herbst Technischer Direktor beim Schweizerischen Fussball-Verband gewesen war, zieht somit nach nur 24 Tagen von der "Front" wieder ab. "Wir wollten unbedingt Klarheit in der Trainerfrage. Die haben wir jetzt", so der 48-jährige Westfale. Mit der Personalie Labbadia gelang dem HSV eine relative Überraschung. Eher hätte man - zumindest auf die neue Saison hin - mit Thomas Tuchel gerechnet. "Wir hatten mit ihm mehrere Gespräche, haben aber keine Einigung erzielt", sagte Beiersdorfer dazu. Kurz nach der Verpflichtung von Labbadia in Hamburg lieferten Jürgen Klopp und Borussia Dortmund den Ansatz einer möglichen Erklärung für die gescheiterten Verhandlungen des HSV mit Tuchel. Klopp und die Borussia gehen im Sommer getrennte Wege. Aussichtsreicher Kandidat für die Nachfolge? Thomas Tuchel.
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