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Der HSV stürzt ans TabellenendeDer Hamburger SV ist nach der 28. Runde Letzter der 1. Bundesliga. Während der VfB Stuttgart und Paderborn siegten, erlitt der HSV beim 0:2 gegen Wolfsburg die nächste Enttäuschung. Die Schweizer HSV-Professionals Djourou und Behrami gerieten in der Pause aneinander.nir / Quelle: Si / Sonntag, 12. April 2015 / 20:20 h
An der Spitze der Tabelle sind die Positionen sechs Runden vor dem Saisonende bezogen. Bayern München (3:0 gegen Eintracht Frankfurt) schreitet mit zehn Punkten Vorsprung auf Wolfsburg dem dritten Titel in Folge entgegen. Die Wolfsburger haben eine Marge von sieben Punkten auf Borussia Mönchengladbach, das sich nach dem 3:1 gegen Borussia Dortmund zusammen mit Bayer Leverkusen (3:2 in Mainz) zumindest die Champions-League-Playoffs gesichert haben dürfte. Das Duo liegt zwölf beziehungsweise zehn Punkte vor Schalke (0:0 gegen Freiburg).
Weniger klar sind die Verhältnisse im unteren Tabellen-Drittel. Der VfB Stuttgart trat am Sonntag dank dem zweiten Sieg in den letzten drei Spielen den 18. Platz an den Hamburger SV ab. Stürmer Daniel Ginczek, der letzte Saison mit Nürnberg abgestiegen war, schoss zwei Tore zum 3:2 gegen Werder Bremen. Das Siegestor erzielte er in der Nachspielzeit in Unterzahl nach sehenswerter Vorarbeit des Ex-Baslers Serey Die. Schon vor drei Wochen waren Ginczek beim 3:1 gegen Eintracht Frankfurt zwei Treffer gelungen. Weil nicht nur Stuttgart gewann, sondern auch Paderborn (2:1 gegen Augsburg) und vor Freiburg am Freitag bereits Hannover gepunktet hatte (1:1 gegen Hertha Berlin), wurde der Hamburger SV zum grossen Verlierer der 28. Runde. Nach einem desolaten Auftritt und dem 0:2 gegen Wolfsburg sprach Verteidiger Heiko Westermann Klartext: "Das war nicht Bundesliga reif." In der Tat war der HSV auch im zweiten Spiel unter dem coachenden Sportdirektor Peter Knäbel chancenlos. Dass es nicht wie eine Woche zuvor in Leverkusen (0:4) eine Kanter-Niederlage absetzte, lag an Wolfsburg, das viele Chancen vergab und zudem nie an die Grenzen ging. Auch Ronaldo kann uns nicht helfen Seit dem 28. Februar und 495 Spielminuten wartet der HSV auf ein Tor. Gegen Wolfsburg gab es nicht einmal im Ansatz eine Chance. Stürmer Ivica Olic meinte deshalb: "Es könnte sogar Cristiano Ronaldo kommen. Er würde uns momentan nicht helfen." Knäbel hat in seinen ersten drei Wochen als Trainer nichts bewirkt. Er wird die Saison gemäss Klubchef Dietmar Beiersdorfer aber beenden. "Ein erneuter Wechsel auf der Bank? Das schliesse ich aus", so der frühere HSV-Verteidiger. Knäbel wirkte nach dem Spiel ratlos und auch Beiersdorfer hat nur banale Lösungsvorschläge: "Es sind noch 18 Punkte zu holen. Die Schweizer HSV-Professionals Djourou und Behrami gerieten in der Pause aneinander. / Foto: EQ Images
Jetzt müssen wir zusammenrücken und uns sammeln." Dieser Aufforderung kamen jedoch die Schweizer Johan Djourou und Valon Behrami nicht nach. In der Pause gab es zwischen den beiden eine heftige Auseinandersetzung in der Kabine. Beide wurden vom Klub mit einer Busse belegt. Für Djourou war der Streit mit seinem Schweizer Nati-Kollegen noch nicht einmal der Tiefpunkt eines schrecklichen Hamburger Abends. Kurz vor dem Ende wurde er innerhalb von drei Minuten zweimal verwarnt und wurde wegen Reklamierens vom Platz gestellt. Damit fehlt Djourou der ohnehin schon überforderten HSV-Abwehr am kommenden Sonntag im Derby gegen Werder Bremen. Kurztelegramm: 1. FC Köln - Hoffenheim 3:2 (1:0) 45'000 Zuschauer. - Tore: 20. Lehmann (Foulpenalty) 1:0. 54. Ujah 2:0. 70. Polanski (Foulpenalty) 2:1. 78. Hector 3:1. 88. Modeste 3:2. - Bemerkungen: Hoffenheim mit Zuber (ab 52.), ohne Schwegler (verletzt/Rücken). 70. Rote Karte gegen Olkowski (Köln) wegen einer Notbremse.
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