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Chrissy Teigen: Schluss mit Photoshop!Model Chrissy Teigen (29) findet es «unfair», wenn Frauen ihre Fotos mit Programmen wie Photoshop drastisch verändern.jbo / Quelle: Cover Media / Freitag, 24. April 2015 / 13:36 h
Das Model ist nicht nur in der Fashion-Branche ein Star, sondern auch in den sozialen Netzwerken. Dort postet die hübsche Brünette regelmässig Fotos für ihre Fans, auf Instagram hat sie ganze 2,1 Millionen Anhänger. Erst in der vergangenen Woche lud sie einen Schnappschuss ihrer Oberschenkel hoch, die voller blauer Flecken waren - das Ergebnis eines Zusammenstosses mit der Küchenschublade. Auf dem Bild sieht man ausserdem einige Dehnungsstreifen. Das war zwar nicht Teigens Absicht, doch war sie im Nachhinein froh, das Bild gepostet zu haben.
«Ich habe eigentlich nur ein Foto der blauen Flecke gemacht und dann sah ich die Dehnungsstreifen. Ich habe diese Apps, Facetune und Photoshop, aber ich hatte einfach keine Lust mehr darauf, diese zu benutzen. Und das werde ich auch nie wieder, weil ich das Gefühl habe, dass wir vergessen, wie normale Leute aussehen», erklärte sie der Talkmasterin Meredith Vieira (61). «Ich meine die Leute, verpassen ihren Fotos Schönheits-OPs. Wir sind an einem Punkt, an dem sie nicht nur ihre Haut weicher machen, sondern sogar ihre Figuren verändern. Ertappt - Foto mit blauen Flecken von Zusammenstoss mit Küchenschublade zeigt Dehnungsstreifen. /
![]() Keiner kann da mehr mithalten, wenn man die Bilder so sehr bearbeitet. Das ist unfair!» Schock der Realität Laut Chrissy startete dieses Phänomen im Zuge von Behandlungen wie Botox, aber jetzt sei es noch viel einfacher für Frauen, ihr Erscheinungsbild zu verändern, ohne sich dafür unters Messer legen zu müssen. Oftmals sei es dann ein wahrer Schock, wenn man die Leute in der Realität sehe, nachdem sie ihre geposteten Bilder so stark bearbeitet haben. Der Fashion-Star ist bekannt für seine Natürlichkeit, trotz des Ruhmes ist Chrissy absolut auf dem Boden geblieben. Das bewies sie auch bei ihrem ersten Treffen mit dem US-amerikanischen Präsidenten Barack Obama (53) und seiner Frau Michelle (51). «Ich schlug ihm ziemlich kräftig auf den Rücken. Er war auf jeden Fall ein wenig verwundert. Ich denke, die Leute machen das nicht sehr oft bei ihm», kicherte Chrissy Teigen. «Ich google immer, wie man sie anspricht. Sagt man Madam First Lady? Und dann vergisst man alles. Plötzlich sagte ich 'Was geht, B.? Barack, yo!»
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