Der Tessiner Super-League-Aufsteiger - und damit Stürmer Rossini - stehen im Fokus eines Verfahrens der Swiss Football League wegen des Verdachts auf einen Verstoss gegen das Fremdprämienverbot.
Spieler des FC Lugano sollen Spielern des FC Schaffhausen Geld angeboten haben, wenn sie die Begegnung gegen einen Drittklub gewinnen.
Patrick Rossini muss sich einen neuen Klub suchen. / Foto: EQ Images

Dies ist gemäss Wettspielreglement verboten. Der FC Zürich behält sich in dieser Angelegenheit weitere rechtliche Schritte gegen den Spieler vor.