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Beziehungs-Weise?

Eine Umfrage des GFS Zürich stellte fest, dass, bis es Kinder gibt, jüngere Schweizer eine Beziehung schneller als früher verlassen, wenn sich eine alternative, attraktivere Verbindung anbietet. Sind die Jungen also mal wieder seicht und dumm und früher waren alle und war alles besser? Oder ist die Welt einfach eine andere?

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Dienstag, 9. Juni 2015 / 11:08 h

Viele jüngere Erwachsene wollen sich nicht mehr fürs Leben binden, wenn sie eine Beziehung eingehen. Ist dies nun ein echter Paradigmenwechsel? Oder eher eine Anpassung an die Realität? Bei einer Scheidungsziffer von über 40 seit Jahren dürfte so mancher junger Erwachsene bereits selbst Scheidungskind sein. Dieser Anschauungsunterricht im unmittelbaren Umfeld der eigenen Familie lässt vermutlich bei manchem und mancher die Illusion gar nicht erst entstehen, dass Partnerschaften realistischerweise fürs Leben eingegangen werden können. Sprich: Was die Eltern vorlebten, wird zum allenfalls abschreckenden Modell. Und wenn diese sich sogar trotz Kindern getrennt haben (und die Kinder vor, während und nach der Scheidung vielfach emotionalem Horror aussetzten, da Schuld zu beweisen noch bis vor kurzem essentiell war): wer mag es den heutigen Jungen vorwerfen, sich an der erlebten Realität, statt an einem für viele scheinbar unerreichbarem Ideal zu orientieren?

Stattdessen lebten viele junge Erwachsene eine sogenannte «serielle Monogamie». Das heisst, dass wenn sich ein potentieller, neuer Partner anbietet, der bisherige häufig sitzen gelassen werde. Ganz ähnlich wie beim Smartphone, das auch gnadenlos ausgetauscht wird, wenn ein neues Modell mit schnellerem Prozessor und besserer Kamera erscheint. Dies im Gegensatz zu früher, als man zum Partner gehalten habe, auch wenn man sich in jemand anderen verguckt habe.

Nun darf aber durchaus gefragt werden, woran das liegt und lag. Natürlich ist der Raum hier für eine Gesamtanalyse zu klein, doch vielleicht wäre es ganz nützlich, wenn man einige der Legenden, die sich um Beziehungen ranken, genauer anschaut.

So stimmt es ja, dass Ehen früher (im Vergleich zur Lebenszeit) bestimmt länger hielten und bis ins 20. Jahrhundert hinein fast nie geschieden wurden. Doch hatte dies weniger mit der grösseren Liebe der damaligen Menschen zueinander zu tun, sondern mit gesellschaftlichen Zwängen und wirtschaftlichen Realitäten. Die Eheform wurde durch die Religion vorgegeben und damit auch die Stellung der Frau in der Ehe. Frauen stehen in der Bibel nicht weit über Rindern und sie hatten dem Mann Untertanin zu sein (ein Traum, dem heute auch hier noch so mancher nach hängt).

Damit dies auch so klappte, wurden - ganz auf der biblischen Tradition aufbauend - Frauen wirtschaftlich und gesellschaftlich in einer Abhängigkeit gehalten. Der Wunsch nach Ausbildung und möglicher finanzieller Selbständigkeit waren ein (un-)frommer Traum. «Alte Jungfern», sprich ältere unverheiratete Frauen, waren geradezu das Klischee der verachteten Frau, wenn sie nicht ins Kloster gingen. In der Ehe sorgte das Verbot von Verhütung für eine ständige Be- und Auslastung, die den Frauen gar keine Zeit liess, sich um etwas anderes als die Familie zu kümmern. Und die medizinischen Risiken - speziell aber nicht nur - bei der Geburt, die damals noch ungleich grösser waren als heute, sorgten vielfach dafür, dass verwittwete Ehemänner sich ganz einfach so, ganz ohne Scheidung, nach einer neuen Partnerin umschauen konnten oder mussten.

Sollte hingegen der Mann sterben, hatten Frauen praktisch keine Chance auf einen neuen Partner, ganz egal, ob mit oder ohne Kinder.



Ehe: Der Stellenwert für die Jungen verändert sich. /

Die Kundschaft von Armenhäusern bestand vielfach aus Witwen ohne Verdienstmöglichkeit und ihren Kindern. Kirchen und Politik arbeiteten lange daran, dass dies auch so bleiben würde, dass die eheliche Partnerschaft de facto ein Beziehungsgefängnis bleiben würde (inklusive straffreier Vergewaltigung und Gewalttätigkeiten).

Wirtschaftliche, demografische und gesellschaftliche Veränderungen (ja, irgendwann wurde sogar in der «Urdemokratie» Schweiz den Frauen das Stimmrecht gewährt!) veränderten ebenso wie der medizinische Fortschritt die Situation für Männer und Frauen. Doch die Rollenbilder in den Köpfen blieben die gleichen, wurden nur langsam weg erodiert und abgeschliffen von den sich langsam eröffnenden Möglichkeiten und VorkämpferInnen für gesellschaftlichen Wandel. Die Scheidungsraten stiegen an - die Flucht aus einer Ehe oder auch das gemeinsame Beenden einer Beziehung MUSSTE nicht mehr in einer Katastrophe für mindestens eine/n Beteiligten enden. Dass dies aber trotzdem noch passiert - einfach vor einem anderen Hintergrund - hängte vielfach vor allem damit zusammen, dass erträumte und erlebte Wirklichkeit kollidierten und Bitternis und Enttäuschung das Handeln danach diktieren.

Ebenfalls dramatisch ist natürlich die demografische Veränderung, welche wir erlebten und erleben: Ein gemeinsames Leben von 20 - 55 oder eines von 25 - 90 Jahre sind zweierlei. In «freier Wildbahn» hätte kaum ein Mensch je eine goldene Hochzeit erlebt. Heute haben selbst Pärchen, die sich erst mit 50 finden, eine gute Chance, diese zu feiern. Wenn in der «guten, alten Zeit» die Worte des Pfarrers «bis dass der Tod euch scheidet», vielfach nicht viel mehr als 20 Jahre bedeutete und in vielen Fällen noch wesentlich weniger, lautet heute für eine/n 25jährige/n die Ansage 50 Jahre und mehr. Eine Dimension, die sich für jemanden mit knapp der Hälfte dieser Dauer auf dem Buckel schlicht nicht erfassen lässt.

Daher scheint der neue, jetzt festgestellte Umgang mit Beziehungen vor allem eines zu sein: Pragmatisch. Ein schmutziges Wort, im zwischenmenschlichen Bereich? Oder sogar etwas, das viel besser ist? Denn in einem zeigen sich die heutigen Jungen viel erwachsener als die früheren: Wenn es um Kinder gehe, sei eine gefestigte Beziehung gefragt.

Aha! Na da schau an. Mussten früher Kinder als Grund für eine Ehe herhalten («Schatz, meine Regel.») oder als möglicher Rettungsanker («mit einem Kind können wir die Ehe sicher retten!»), so gilt heute bei den befragten Jungen eine stabile Beziehung scheinbar als Voraussetzung fürs Kinder haben.

Die postulierte Oberflächlichkeit, die sich in manchen Zeitungsmeldungen lesen lässt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als ein fast schon weiser Realismus: Kindern ein stabiles, verbindliches Umfeld geben zu wollen, indem sie in eine Beziehung, die solide ist, hinein geboren werden sollen. Und nicht einfach so passieren.

So ist auch die Schlagzeile in einer Gratiszeitung irreführend, die da proklamiert, dass Junge nichts mehr von lebenslangen Partnerschaften halten. Wobei das übrigens schon lange nicht mehr gilt - die durchschnittliche Ehedauer bei der Scheidung beträgt schon seit längerer Zeit nur ca. 14,5 Jahre. Die Jungen scheinen vor allem nichts mehr von der Illusion einer lebenslangen Partnerschaft zu halten und davon, einer Illusion ihr Leben zu opfern, bevor sie sich sicher sind und gegenüber eigenen Kindern eine Verantwortung übernehmen wollen. Wie es nicht geht, haben sie ja vielfach bei ihren Eltern gesehen. In dieser Hinsicht scheinen sie ziemlich Beziehungs-Weise zu sein, unsere heutigen Jungen.


Links zum Artikel:

Link zur GFS-Studie Der Text zur GFS-Studie (wobei dieser von den Auftraggebern etwas geprägt scheint.)


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