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Die Mittäterschaft namens Aufmerksamkeit

Jeder dritte Medienbeitrag thematisiert die SVP. Wären die Stimmbürgerinnen und Bürger nicht klüger als die Journalisten und Politologen, kämen SVP und ihr kleiner Mitquarkbruder FDP bei den Wahlen im Herbst auf über 70 Prozent. Beim medialen Umfragefeuer zugunsten der SVP helfen aber auch die politischen Gegner.

Regula Stämpfli / Quelle: news.ch / Mittwoch, 9. September 2015 / 10:53 h

Jeder Klick, jede Empörung, jeder Skandal ist die Mittäterschaft im erfolgreichen SVP-Wahlkampf. Da twittert Zanetti (SVP) widerlicherweise: «Wird da ein toter Junge zu Propagandazwecken ins Bild gerückt, bloss weil gerade kein Fukushima zur Hand ist?» und was passiert? Genau. Die Journalisten (diesmal war es Watson) werfen das Futter für den viralen Shitstorm vor, es wird von den politischen Gegnern geteilt, geklickt, aufgeregt, diskutiert - unter Männern, unter Parteikadern, in Polittalks. Die Wahlbörsen verzeichnen Mediengewinne und prognostizieren weitere Wahlsiege für die SVP, etwas weniger häufig dann auch für die FDP. Die öffentlich-rechtlichen Medien machen sich die SVP-Sprache von «Flüchtlingsstrom» und ähnlicher Menschenfeindlichkeit zu eigen, Schawinski lädt in den ersten beiden Wahlsendungen nach der langen Sommerpause Philipp Müller (FDP) und Toni Brunner (SVP) ein und ab geht die Wahl-Post. Selbst beim spielerisch-künstlerischen Sittenporträt von «Point de Suisse» dominiert eine Frage: «Soll die Schweiz ihre Grenzen schliessen?» Klar doch, finden die Meisten. Find' ich auch. Und zwar alle Grenzen sofort gegenüber den medialen «fortschrittlichen» Geistern, die sich als «links», progressiv, aufklärerisch verkaufen, aber aus Werbegründen ausschliesslich den Mist, den Vermesserschrott, die Skandalisierung, die Verkaufsrate puschen und diese ohne Rücksicht auf thematische und Wahl-Verluste verbreiten. «Asylduell an der Fight-Night» titelt allen Ernstes der Tagesanzeiger heute. Mit «The Right Hook» gegen «Rambassador» traten Roger Köppel und Tim Guldimann im Boxring gegeneinander an. Damit sollen junge Wähler mobilisiert werden. Wie wäre es mit Schlammcatchen bei den Kandidatinnen? Oder vielleicht eine Miss-Wahl der Politfrauen?

Negativ ist das neue Positiv!

Es ist wie bei «Fack ju Göhte» - je mehr Proll, Sexismus, primitive Gags, umso mehr Zuschauer. Und wehe, eine wagt es, all diese KotzWürgBrechorgie der politischen Berichterstattung nicht lustig zu finden. Vor allem als Frau. Dann stürzen Kommentare auf die Kandidatinnen oder Kommentatorin ein (selbst unter den sogenannt ähnlich Denkenden), die sind nicht von dieser Welt! Zwecks Klicks verbreiten Journalisten menschenverachtende Quotes, sexistisch gut verwertbare Schnellschüsse (Ampelmännchen, honestly?) tausendfach und gerne.

Wer die Themenagenda von SRF und den privaten Mainstreammedien mit derjenigen der SVP vergleicht, stellt sofort die hohe thematische Übereinstimmung fest.

Dabei geht all das verloren, was die Schweiz eben genau zu der Vorzeigeschweiz macht, welche die SVP immer rühmt:

Umweltschutz, gut ausgebautes Sozialsystem, Kleinräumigkeit, Naivität, Freundlichkeit, Vielsprachigkeit, hohe Schulbildung sind ausschliesslich Errungenschaften der Linken während Geiz, Neid, unbezahlbare Wohnungen, Arbeitslosigkeit locker auf dem Konto der Rechten verbucht werden könnten, schon mal darüber nachgedacht?

Wäre dies eventuell ein Wahlthema im Sinne von: Was passiert, wenn die SVP gewinnt, was wenn die SP? Hmm.



Auch negative Aufmerksamkeit ist positiv - und im Internet sehr leicht gewonnen. Die SVP weiss das. /

Offenbar wollen dies nicht mal die politischen Gegner der SVP. Gewinnen, meine ich. Denn dann wären ja einige Frauen dran. Und vor die Wahl gestellt, zwischen Männerspass oder Gleichstellung zu entscheiden, ist Boxen, Ludern, Grölen unter Männern natürlich viel lustiger. «Aber die SVP kommt ja in unseren Berichten oft negativ weg» kontern angegriffene Journalisierende. Klar doch. Ändert aber nichts an der Klickrate, denn nur «no news are bad news». «Entfolgt Euch» twittert Rebell-TV und Medienguru Stefan M. Seydel regelmässig. Recht hat er. In der Aufmerksamkeitsökonomie wird jeder Page-View, jeder Klick, jede Schlagzeile prompt zu genau jenem Bruchteil eines Frankens, der dazu benutzt wird, die Hasser im Netz zu finanzieren. «Verfolgt Euch» wäre dann der Aufruf, nicht die Empörung, sondern die Likes zu teilen. Es wäre auch die Möglichkeit, alternative Wahlarenen zu puschen: «Ist der Kapitalismus an der Völkerwanderung schuld?» oder «Wem nützen die Männerduelle im Wahljahr?» oder «Wer bezahlt wessen Wahlkampf?» oder «Worüber darf in der Schweiz nicht abgestimmt werden?» (Beispielsweise über die Milliardenhilfe durch Steuergelder an die Schweizer Banken oder über den menschenrechtsverachtenden Freihandelsvertrag mit China oder über die Verletzung der Rüstungsexportgesetze) und und und. Es gäbe die Chancen für die richtigen Wahlkämpfe im falschen Mediensystem. Schade, dass sie kaum genutzt werden. Appropos Hassseiten: Michael Moorstedt von der Süddeutschen hatte noch einen anderen Vorschlag (24.8.2015): Mit @TheBlockBot gibt es die Möglichkeit die Hass-Accounts unsichtbar zu machen. Je mehr Menschen diese benutzen, umso eher geifern die «notorischen Gedankenschinder» (Moorstedt) dabei ins Leere und das Schöne dabei ist: Sie merken es nicht einmal.

Links zum Artikel:

Reputationsmonitor Der Polit-Reputationsmonitor der UNI Zürich

Blockbot Der Blockbot, der auf Twitter hilft Dinge zu blockieren.


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