|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Krebs: Roboter entfernen Tumore besser als PillenGenua - Das aus der Universität von Genua hervorgegangene Start-up Camelot Biomedical Systems hat eine innovative Methode zur Therapierung von Krebs entwickelt.jbo / Quelle: pte / Donnerstag, 1. Oktober 2015 / 15:20 h
Mit ihrer Hilfe können Tumore in nichtinvasiver Weise und ohne Einsatz von Pharmaka bekämpft werden.
Gesundes Gewebe schützen
Es handelt sich um einen Roboter mit zwei Armen, die über Mobilfunk miteinander kommunizieren. Während der eine die kranken Zellen aufspürt und deren genaue Position übermittelt, bringt der andere die zur Bekämpfung des Tumors erforderlichen Sonden an. «Unser Verfahren zeichnet sich durch eine hohe Akkuranz und Präzision aus», erklärt Projektleiter Matteo Santoro. Deshalb sei das Risiko, dass gesunde Zellen in Mitleidenschaft gezogen werden, sehr gering. Dafür sorgt die dabei eingesetzte hochintensive Ultraschalltechnik.
Im Gegensatz zu den derzeit üblichen Methoden, wie beispielsweise der Chemotherapie, handele es sich um eine nichtinvasive Therapieform, die ohne Medikamente auskommt.
Mit hochintensiver Ultraschalltechnik werden die befallenen Krebszellen zerstört.(Symbolbild) /
![]() «Wenn die fünfte Mobilfunkgeneration Wirklichkeit wird, kann die Datenübertragung noch effizienter werden», verdeutlicht der italienische Wissenschaftler. Dies gehe bis zur telematischen Behandlung von Patienten und der Steuerung medizinischer Geräte. Neue Therapien entwickeln Im gleichen Zusammenhang denkbar ist auch ein Einsatz in Ambulanzfahrzeugen, die in Eilfällen die notwendigen Daten an das Krankenhaus senden und damit wertvolle Zeit zur Vorbereitung eines chirurgischen Eingriffs gewinnen helfen. Auf dem Gebiet der Telemedizin schon seit längerem tätig ist der Kommunikationstechnikanbieter Ericsson, der im Technologiezentrum Erzelli in Genua an der Entwicklung von Plattformen für biomedizinische Zwecke arbeitet. In einer ersten Testphase soll im Herbst 2015 die Wirksamkeit der neuartigen Tumorbehandlungsmethode an menschlichen Leichen und Tieren erforscht werden. Falls diese den gewünschten Erfolg bringt, könnte sie laut Santoro bereits im kommenden Jahr in einigen grossen italienischen Krankenhäusern eingesetzt werden. Die Neuentwicklung ist Teil des europäischen Forschungsprogramms «Futura», das von der Scuola Superiore S. Anna in Pisa und der University of Dundee koordiniert wird.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|