|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Credit Suisse streicht 1600 StellenZürich - Die Credit Suisse will bis 2018 die Kosten um 3,5 Mrd. Franken senken. Ein Grossteil der Einsparungen soll mit der Verlegung von Arbeitsplätzen von London nach günstigeren Arbeitsorten erreichen werden. In der Schweiz fallen innert drei Jahren 1600 Stellen weg.kris / Quelle: sda / Mittwoch, 21. Oktober 2015 / 11:17 h
CS-Chef Tidjane Thiam geht davon aus, dass der Stellenabbau in der Schweiz ohne Kündigungen mit der natürlichen Fluktuation beim Personal zu bewerkstelligen ist. In welchen Bereichen Stellen wegfallen, wollte Thiam am Mittwoch vor den Medien nicht bekannt geben, weil intern noch nicht vollständig über den Abbau informiert worden sei.
Besorgt über den Wegfall von 1600 Schweizer Jobs zeigt sich der Schweizerische Bankpersonalverband. Zwar hält Geschäftsführerin Denise Chervet die Pläne, den Abbau ohne Entlassungen über die Bühne zu bringen, für realistisch. Bei einer Fluktuation von rund 9 Prozent bei der CS sei das mathematisch möglich, sagte Chervet gegenüber der Nachrichtenagentur sda. Auch biete die Grossbank ein gutes Begleitprogramm mit Coaching für die Stellensuche.
Problematisch findet Chervet aber dass weniger Mitarbeiter in der Schweiz nun ehrgeizigere Zielvorgaben erfüllen müssten. Da ein Teil der Stellen wohl ausgelagert würden, stelle sich zudem die Frage, ob die CS diese nicht hätte in der Schweiz halten können.
Tidjane Thiam, CEO der Credit Suisse, will bis 2018 die Kosten um jährlich 3,5 Milliarden Franken senken. /
![]() Der Personalverband erinnert daran, dass die Grossbank bereits in den letzten zwei Jahren 2300 Stellen in der Schweiz abgebaut hat. In London ist eine Verlagerung geplant In London plant die Credit Suisse nicht die Entlassung von Personal, sondern eine Verlagerung. Am personalmässig sehr teuren Standort London beschäftige Credit Suisse zurzeit rund 2400 Leute in rückwärtigen Bereichen, sagte Thiam. «1800 jedoch müssten nicht in London sein.» Die CS plant diese Stellen an günstigere Standorte auszulagern. Thiam nannte konkret Indien. Insgesamt will die Grossbank bis 2018 die Kosten um jährlich 3,5 Milliarden Franken senken. 0,8 Milliarden Franken stammen laut Thiam aus bereits laufenden Sparprogrammen. Mit der Strategieüberprüfung veröffentlichte die CS auch die Zahlen für das dritte Quartal. Unter dem Strich bleiben 779 Millionen Franken Gewinn. Das ist weit mehr als von einigen Analysten erwartet, aber weniger als im Vorjahresquartal.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|