|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
EU-Währungskommissar Moscovici: Athen muss Rhythmus haltenAthen - EU-Währungskommissar Pierre Moscovici hat bei einem Besuch in Athen dazu aufgerufen, das Spar- und Reformprogramm im pleitebedrohten Griechenland konsequent umzusetzen.fest / Quelle: sda / Dienstag, 3. November 2015 / 20:56 h
«Wir sind auf gutem Weg. Wir müssen aber den Rhythmus halten. Ich bin optimistisch», sagte Moscovici am Dienstag nach einem Treffen mit Regierungschef Alexis Tsipras im griechischen Fernsehen ERT.
Aus einem Rettungsprogramm in Höhe von bis zu 86 Milliarden Euro sollten eigentlich schon im Oktober weitere zwei Milliarden Euro freigegeben werden. Die Geldgeber haben die Überprüfung der damit verknüpften Reformen aber noch nicht abgeschlossen.
Athen und die Kontrolleure der Gläubiger können sich bislang nicht auf eine Regelung für sogenannte faule Kredite einigen. Die Regierung in Athen besteht darauf, sozial schwache Bürger vor einer Beschlagnahmung ihrer Erstwohnung zu schützen, wenn sie ihre Kredite nicht bezahlen können. Die Geldgeber-Kontrolleure dringen dagegen darauf, dass künftig alle Betroffenen für ihre Kredite haften sollen.
Zudem verbindet Athen das Thema Rekapitalisierung der griechischen Banken nicht mit dem Abschluss der laufenden Bewertung des Werdegangs des Reformprogramms.
EU-Währungskommissar Pierre Moscovici. /
![]() Die meisten Geldgeber-Kontrolleure verlangen dagegen zuerst den Abschluss der Kontrollen und wollen erst dann die Rekapitalisierung starten. Athen will zudem so schnell wie möglich über eine Umstrukturierung des griechischen Schuldenbergs sprechen. EU-Kommission erklärt sich ermutigt Die EU-Kommission begrüsste am Dienstag die Ergebnisse zum milliardenschweren Finanzbedarf der grössten vier griechischen Banken. «Wir sind ermutigt von den Resultaten», sagte eine Sprecherin in Brüssel. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte am vergangenen Wochenende mitgeteilt, die vier grössten Banken Griechenlands bräuchten zusammen bis zu 14,4 Milliarden Euro. Laut Kommission sollen die Finanzspritzen dazu beitragen, das Vertrauen in die griechische Bankenbranche zu erhöhen. Das im Sommer vereinbarte neue Hilfsprogramm für Griechenland von bis zu 86 Milliarden Euro sieht explizit Bankenhilfen vor. 25 Milliarden Euro sind dafür reserviert, 10 Milliarden Euro sind davon kurzfristig abrufbar. Die faulen Kredite haben in Griechenland inzwischen ein Gesamtvolumen von mehr als 100 Milliarden Euro erreicht und sind der Hauptgrund für die Schwierigkeiten der griechischen Banken.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|