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Wieder Wollaffen im Zoo Basel

Branco (6) und Sabio (5), so heissen die beiden am 28. Oktober neu eingetroffenen Wollaffen-Männer im Zoo Basel. Die beiden gewöhnen sich zurzeit an ihre neue Umgebung. Sabio hat sich bisher als eher schüchtern erwiesen, der ältere Branco wird vermutlich die dominante Rolle im Zweiergespann einnehmen.

bg / Quelle: news.ch / Mittwoch, 11. November 2015 / 12:03 h

Die beiden Wollaffen sind am gleichen Tag eingetroffen. Branco ist aus «Monkeyworld» (UK) und Sabio aus «Apenheul» (NL) angereist. Beide wurden von ihren vertrauten Pflegern nach Basel begleitet. Branco und Sabio konnten sich gleich nach ihrer Ankunft kennenlernen und verstanden sich auf Anhieb. Unmissverständlich zeigten sie dies mit einer innigen Umarmung, eine für Wollaffen typische soziale Geste, ähnlich dem Grooming bei Schimpansen. Noch ist alles neu für die beiden Wollaffen. Vor allem Sabio tastet sich mit respektvoller Zurückhaltung an die neuen Anlagen, die unbekannten Pfleger und das ungewohnte Futter heran. Das Wollaffengespann soll sich Zeit nehmen. Nach und nach werden ihnen immer grössere Teile der Anlage zur Verfügung gestellt. Bis sie sich auch auf die kleine Aussenanlage auf dem Dach wagen, könnte es noch ein paar Tage dauern. Spannend wird es, wenn sie auf der gemeinsamen, inselförmigen Aussenanlage ihre Mitbewohner, die Totenkopfäffchen, kennenlernen.

Tradition im Zoo Basel

Bereits in den 70er bis 90er Jahren lebte eine grosse Wollaffen-Gruppe im Zoo Basel, die auch regelmässig Nachwuchs hatte. Immer wieder traten jedoch gesundheitliche Probleme auf, vor allem mit Bluthochdruck. Die letzten beiden Tiere dieser Gruppe gingen für den Umbau des Affenhauses 2010 nach Monkeyworld.



Die Wollaffen müssen sich zuerst an die neue Umgebung gewöhnen. / Foto: Zoo Basel



Die Wollaffen müssen sich zuerst an die neue Umgebung gewöhnen. / Foto: Zoo Basel



Einer der beiden erkundet die Anlage. / Foto: Zoo Basel



Klettern macht Spass. / Foto: Zoo Basel

Ende 2012 beherbergte der Zoo Basel für eineinhalb Jahre vorübergehend eine Gruppe, die später wie geplant in den umgebauten Zoo von Paris weiterzog. Die beiden Wollaffen im Zoo Basel werden bis auf weiteres Junggesellen bleiben. Im EEP (Europäisches Erhaltungszuchtprogramm) herrscht ein Männerüberschuss und das Programm suchte nach einem Platz für die beiden. Der Zoo Basel hat sich anerboten, sie aufzunehmen, da er viel Erfahrung mit den Bedürfnissen dieser nicht ganz einfach zu haltenden Affenart hat.

Sie wohnen gern in WG's

Wollaffen leben in Familienverbänden verschiedener Grösse. Sie haben sehr grosse Streifgebiete, da sie sich vor allem von reifen Früchten ernähren, welche in ihrem Lebensraum selten sind. Ihren Greifschwanz benutzen sie wie eine fünfte Hand. Gerne vergesellschaften sie sich mit anderen Affenarten wie Totenkopfaffen, mit denen sie auch im Zoo Basel zusammenleben. Wollaffen besitzen ein grosses Repertoire an Lautäusserungen, das sie zur Kommunikation einsetzen. Im Zoo Basel sind ihre Quietsch-, Pfeif- und hustenartigen Laute auf der Aussenanlage immer wieder gut zu hören. Braune Wollaffen leben im Westlichen Amazonas, in Ecuador, Kolumbien, Peru und Brasilien. Im Gegensatz zu ihren «Cousins», den Grauen, den Kolumbianischen und den Silbernen Wollaffen, sind sie nicht stark bedroht, vor allem weil sie in sehr schwer zugänglichen Regionen leben. Sie werden aber gejagt. Ihr Fleisch wird verzehrt und Jungtiere werden als Haustiere gehalten. Die drei letztgenannten Arten sind durch menschliche Aktivität vom Aussterben bedroht.

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