|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Bloomberg berichtet von neuem chinesischem Angebot für SyngentaBasel - Das chinesische Staatsunternehmen ChemChina hat laut der Finanznachrichtenagentur Bloomberg ein neues Angebot für den Schweizer Agrochemie-Konzern Syngenta vorgelegt. Es soll sich auf rund 470 Franken pro Aktie für zunächst 70 Prozent des Unternehmens belaufen.nir / Quelle: sda / Samstag, 19. Dezember 2015 / 10:30 h
Unter Berufung auf «mit der Angelegenheit vertraute» Quellen berichtet Bloomberg, dass die staatseigene China National Chemical (ChemChina) eine zweistufige Übernahme vorschlägt. ChemChina will demnach zunächst 70 Prozent von Syngenta übernehmen und sich eine Option für den späteren Kauf der restlichen 30 Prozent sichern.
Der Verwaltungsrat des Basler Konzerns will nach den Bloomberg-Quellen noch vor Ende Jahr einen Entscheid zum Übernahmevorschlag fällen. Die Gespräche befänden sich zwar in einem fortgeschrittenen Stadium, es gebe aber keine Garantie auf einen Abschluss, schreibt Bloomberg weiter.
Bloomberg berichtet zudem, dass Syngenta nach wie vor auch im Kontakt mit dem US-Multi Monsanto steht, dessen Avancen die Syngenta-Führung in den vergangenen Jahren mehrmals zurückgewiesen hatte. Nach der kürzlichen Megafusion von Dow Chemical und DuPont wird mit einer Konsolidierungswelle in der Branche gerechnet.
Es soll sich auf rund 470 Franken pro Aktie für zunächst 70 Prozent des Unternehmens belaufen. /
![]() Kein Kommentar Syngenta- und ChemChina-Vertreter äusserten sich gegenüber Bloomberg nicht zu den Berichten. Syngenta-Interimschef John Ramsay signalisierte in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit der Nachrichtenagentur Dow Jones grundsätzliches Interesse an «allen wertsteigernden Gelegenheiten in der Branche». «Das schliesst Monsanto und viele andere mit ein», sagte er. Zu angeblichen Gesprächen mit ChemChina wollte Ramsay sich im Interview nicht äussern. Er erklärte aber, dass ein Zusammenschluss mit den Chinesen weniger hohe regulatorische Risiken beinhalten würde als mit den westlichen Rivalen, zu denen auch BASF und Bayer gehören. Spekulationen über einen Übernahmeversuch aus China oder anderswoher hatten die Aktien des Basler Konzerns in den vergangenen Wochen mehrmals beflügelt. Am Freitagabend gingen sie mit 374.50 Franken aus dem Handel.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|