Dienstag, 20. Mai 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Sicher spielen im Netz: Warum die Wahl eines Schweizer Casinos entscheidend ist

MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See

Behutsame Weiterentwicklung des Wegenetzes in Zermatt

St.Gallen stimmt ab: Faire Lastenverteilung für eine attraktive Hauptstadt

Wirtschaft

Indische Küche: Eine Reise der Aromen, die Körper und Geist nährt

OpenAI nimmt Kurs auf die Emirate: Pläne für KI-Rechenzentren von enormer Dimension

Ob Kosmetik, Dosen oder Wahlplakate: auf die Druckqualität kommt es an

Von Bar bis QR-Code: geeignete Zahlungskombination für kleine Unternehmen einrichten

Ausland

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit

USA beschränken KI-Chips für die Schweiz

Sport

Lenzerheide 2025: Die Weltelite des Mountainbike-Sports und ein emotionaler Abschied

Adrenalin pur in der Schweiz: Die besten Aktivitäten für Adrenalinjunkies

Klare Sicht, sichere Fahrt: Warum eine Brille beim Radfahren Sinn macht

Oakley Sportbrillen: Eine Legende in Design und Funktion

Kultur

Beyond Blue: Eine Basler Entdeckungsreise in die unendlichen Facetten einer Farbe

Die Avantgarde im Blick: Die Sammlung Helga und Edzard Reuter wird versteigert

Lucia Moholy: Mehr als Bauhaus - Eine Pionierin im Fokus der Fotostiftung Schweiz

Initiative «Kulturexpress» belebt Thuner Kulturszene

Kommunikation

Präzise Planung, Fortschritt im Blick: Wie Zeiterfassung Projekte zum Erfolg führt

KI im Büro: Produktivitäts-Booster oder Image-Killer?

Smartes Bauen: Tablets als zentrale Steuerung für moderne Gebäudeautomation

Tipps zur Nutzung von Wetter-Apps für eine bessere Lebensqualität

Boulevard

Padel auf dem Wasser: Arosa plant eine Schweizer Premiere für den Sommer 2025

Die ultimative Flachheit: Richard Mille RM UP-01 Ferrari definiert die Grenzen der Uhrmacherei neu

Vorhänge und ihre Wirkung auf das Raumklima: Warum die richtige Wahl entscheidend ist

Wackelige Bretter, starker Rumpf: Wie Float Fit und Floating Yoga das Training revolutionieren

Wissen

Aufwind für die Berufskarriere: Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung

Hoffnung im Kampf gegen die «stille Pandemie»: Innovative Sensoren spüren Superkeime auf

Das FabLab Luzern: Wo Wissenschaftler auf Nerds treffen

ETH-Bereich 2024: Ziele fast vollständig erreicht - Starker Impuls für Forschung und Lehre

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.anforderungen.com  www.ruestungsprogramm.com  www.funksystem.com  www.schliesslich.com  www.gelaende.com  www.kommissionssprecher.com  www.enthaltungen.com  www.geraldine.com  www.offerten.com  www.moeglichkeit.com  www.unternehmen.com

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Ständerat stimmt umstrittener Duro-Sanierung zu

Bern - In der Öffentlichkeit sorgt die Sanierung der Duro-Flotte für rote Köpfe. Auch im Ständerat gab das Geschäft viel zu reden. Schliesslich stimmte die kleine Kammer der Erneuerung der geländegängigen Lastwagen am Montag aber klar zu.

fest / Quelle: sda / Montag, 7. März 2016 / 20:21 h

Diese ist Teil des zusätzlichen Rüstungsprogramms 2015, das der Bundesrat nach der gescheiterten Gripen-Beschaffung vorgelegt hatte. Der Ständerat stimmte dieser Vorlage mit 30 zu 9 Stimmen bei 4 Enthaltungen zu. Der Nationalrat hat schon im Dezember klar zugestimmt. Das zweite Rüstungsprogramm ist 874 Millionen Franken schwer, wobei 558 Millionen Franken auf den Duro entfallen. Mit dem Geld sollen 2200 der insgesamt 3000 geländegängigen Transporter erneuert werden. Unter anderem sollen Überrollbügel, neue Sicherheitsgurten und ein neuer Motor inklusive Partikelfilter eingebaut werden. In jedes der gut 20-jährigen Fahrzeuge werden rund 250'000 Franken investiert.

Laut Verteidigungsminister Guy Parmelin ist die Investition in die bereits über 20-jährigen Fahrzeuge sinnvoll. Diese könnten damit ohne weiter Evaluation und Entwicklung bis 2040 genutzt werden. Unternehmen in 20 Kantonen profitierten von Aufträgen. Zudem sei der Duro für die Anforderungen der Armee geradezu ideal. Andere Fahrzeuge eigneten sich zum Beispiel weniger für Materialtransporte oder den Gefechtseinsatz im Gelände.

Nur scheinbar günstig

Der Duro sei für die Armee entwickelt worden und eigne sich auf der Strasse ebenso gut wie im Gelände, sagte Isidor Baumann (CVP/UR) als Sprecher der Sicherheitspolitischen Kommission. 16 Firmen seien für eine Neubeschaffung angefragt worden, sechs davon hätten Offerten abgegeben.

Die vorgestellten Fahrzeuge basierten auf zivilen Modellen und hätten nur etwa die halbe Lebensdauer eines militärischen Fahrzeugs, sagte Baumann. Der Kaufpreis eines neuen Fahrzeugs, der auf den ersten Blick günstig erscheine, müsse darum doppelt gerechnet werden.

Es sei erklärungsbedürftig, wenn ein Fahrzeug, das einst 140'000 Franken gekostet habe, für 250'000 Franken erneuert werde, sagte Josef Dittli (FDP/UR). Doch diese Erklärungen liessen sich finden, und zwar in den militärischen Anforderungen und in den technischen Modernisierungen.

Gegner der Duro-Erneuerung kritisierten, dass der Bundesrat seinen Entscheid auf eine Expertise der Firma Mowag stützte. Es ist die gleiche Firma, die den Auftrag ausführen würde.



Die Duroflotte der Schweizer Armee ist schon über 20 Jahre alt. /

Die Mowag trage als Inhaberin der Rechte am Fahrzeug die Produkteverantwortung, sagte Baumann. Diese könne ein anderes Unternehmen nicht übernehmen.

Der Kommissionssprecher erinnerte auch daran, dass es für die Erneuerung keine alternative Offerte gebe. Medien hatten in den letzten Wochen über angebliche günstigere Angebote berichtet.

Viele Zweifel

Die Zweifel blieben: Anita Fetz (SP/BS) beantragte darum, die Rüstungsbotschaft aufzuteilen und das Duro-Geschäft an den Bundesrat zurückzuschicken. Dieser sollte dann einen günstigeren Lastwagen vorschlagen. Das Parlament müsse die Möglichkeit haben, bessere Angebote zu prüfen, sagte Fetz.

Bisher sei Mowag Monopolistin. Unter dem Druck weiterer Offerten werde die Firma wahrscheinlich den Preis senken. Fetz erinnerte jedoch auch an die jüngsten Berichte, wonach armasuisse selber von der Erneuerung abgeraten habe. Es gebe zu viele Zweifel, darum brauche es einen unabhängigen Bericht, resümierte Géraldine Savary (SP/VD).

Die Kritik von Thomas Minder (parteilos/SH) ging in eine andere Richtung: Schon wieder würden Rüstungsausgaben in Fahrzeuge fliessen, sagte er. Nötig seien aber Investitionen, die die Feuerkraft erhöhten, also Waffensysteme. Der Antrag von Fetz scheiterte mit 31 zu 13 Stimmen.

Unbestrittene Beschaffungen

Das Parlament hatte das Zusatz-Rüstungsprogramm nach dem Nein zur Gripen-Beschaffung bestellt. Dieses umfasst neben der Duro-Erneuerung drei weitere Vorhaben. Für 118 Millionen Franken werden Richtstrahlgeräte gekauft und ein neues Funksystem geplant. Für 100 Millionen Franken werden die Bestände der Pistolen- und Sturmgewehrmunition ergänzt und die Zünder der Handgranate 85 ersetzt werden.

Schliesslich werden 98 Millionen Franken die Nutzungsdauer des 35-mm-Mittelkaliber-Fliegerabwehrsystems verlängern. Diese Posten waren nicht umstritten. Das Geschäft ist nun bereit für die Schlussabstimmung.

 


In Verbindung stehende Artikel




Militär-Duro überschlägt sich





Nationalrat heisst Zusatz-Rüstungsprogramm gut





Fünf Verletzte bei Kollision mit Militärfahrzeug

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Parlament

Schweizer Hotellerie atmet auf: Planungssicherheit bis über 2027 hinaus gesichert Die Schweizer Beherbergungsbranche blickt optimistisch in die Zukunft. Nachdem der Nationalrat bereits die Weichen für stabile Mehrwertsteuersätze gestellt hat, präsentiert der Bundesrat nun eine umfassende Überarbeitung der Investitionsförderung. Fortsetzung


Zermatt: Wechsel im Gemeinderat Nach dem Rücktritt von Franziska Biner, der Staatsrätin, zum 31. März 2025, hat der Gemeinderat in Übereinstimmung mit Artikel 211 des kantonalen Gesetzes über die politischen Rechte Bianca Ballmann von der Partei ?Die Mitte Zermatt? zum 1. April 2025 als neue Gemeinderätin ernannt. Fortsetzung


Umweltgesetz-Reformen: Solothurner Regierung geht d'accord Die Schweizer Regierung hat grünes Licht für Anpassungen zentraler Umweltverordnungen gegeben. Ziel ist der verbesserte Schutz von Gesundheit und Ökosystemen sowie die Harmonisierung mit internationalen Standards. Die Vorlagen umfassen die Chemikalien-Risikoreduktionsverordnung, Abfallverordnung, Biotopeverordnungen und Luftreinhalte-Verordnung. Der Regierungsrat unterstützt die Pläne mehrheitlich, fordert aber Klarheit bei Finanzierungsfragen der Phosphor-Rückgewinnung. Fortsetzung


Armee

Offset-Geschäfte: Aktueller Stand per Ende März 2025 Offset-Geschäfte sind ein wichtiger Bestandteil von Handelsabkommen, bei denen sich exportierende Unternehmen verpflichten, im Käuferland Gegenleistungen zu erbringen. Diese Praxis zielt darauf ab, die heimische Wirtschaft zu fördern und technologische Partnerschaften zu stärken. Die Schweizer Armee gab einen Überblick über den aktuellen Stand der Offset-Geschäfte in der Schweiz. Fortsetzung


Sicheres Datenverbundnetz Plus (SDVN+): Anbindung verzögert sich Obwohl sich das Infrastrukturprojekt zur Übertragung grosser digitaler Datenmengen verzögert hat, wird bereits an einer Lösung gearbeitet, wie der Bund in einer Pressemitteilung meldet. Fortsetzung


ETH Zürich hilft der Armee bei der Entwicklung von Drohnen und Robotern Die ETH Zürich und das Technologiezentrum des VBS - armasuisse Wissenschaft und Technologie - lancieren ein gemeinsames Programm für Sicherheitsrobotik. Während fünf Jahren investiert das Bundesamt für Rüstung armasuisse dabei zweieinhalb Millionen Franken in ausgewählte Forschungsprojekte. Fortsetzung


Inland

Importe sichern Schweizer Ei-Versorgung angesichts steigender Nachfrage Die Vorliebe der Schweizer Bevölkerung für Eier nimmt stetig zu. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen und eine kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten, hat der Bundesrat Anpassungen bei den Importbestimmungen beschlossen. Diese Massnahme dient dazu, mögliche Engpässe bis zum Jahresende zu vermeiden. Fortsetzung


Davos meistert hohe Investitionen dank solider Finanzlage Die Gemeinde Davos präsentierte für das Jahr 2024 eine Jahresrechnung, die trotz gesunkener Steuereinnahmen aufgrund einer Steuerfusssenkung ein bemerkenswertes Ergebnis aufweist. Ein substanzieller Ertragsüberschuss von rund 18,7 Millionen Franken ermöglichte es der Kommune, etwa 87 Prozent des sehr hohen Investitionsvolumens aus eigener Kraft zu stemmen. Fortsetzung


Ein Ort der Würde und des Gedenkens: Erstes alevitisches Grabfeld in der Schweiz eröffnet Bern erhält eine neue Ruhestätte, die den Bedürfnissen der alevitischen Gemeinschaft entspricht und ein Zeichen für religiöse Vielfalt setzt. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Jurist*in Für Nachlassbelange Dauerstelle Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Infolge eines internen Stellenwechsels wird bei uns eine Stelle als Jurist*in Nachlassbelange% frei....   Fortsetzung

Sektorchef Retail & Jts 100% Was Sie bewegen können: Fachliche und operative Führung, sowie Gesamtverantwortung des Sektors mitMitarbeitenden im Bereich Sicherheitsdienste...   Fortsetzung

Fachperson Gemeindekanzlei Die Gemeinde Wil ZH im Rafzerfeld wächst stetig und es stehen verschiedene Aufgaben an, welche gemeinsam angepackt werden sollen. Wenn Sie dann noch...   Fortsetzung

Mitarbeiter Sicherheitszentrale Inkl. Werkschutz Was Sie bewegen können: Nächtliche Überwachung von Liegenschaften und Geländen eines Kunden Betreuung Telefon und Sicherheitszentrale Verantwortung...   Fortsetzung

Stellvertretung Der Gemeindeschreiberin 80-100% Zeit für eine berufliche Veränderung? Sie führen das Ratssekretariat des Grossen Gemeinderates (GGR) Sie führen die Sekretariate des Büro GGR und der...   Fortsetzung

Nachtcrew Sucht Verstärkung: Objektbewachung Was Sie bewegen können: Nächtliche Überwachung von Liegenschaften und Geländen eines Kunden Betreuung Telefon und Sicherheitszentrale Verantwortung...   Fortsetzung

Ortspolizist*in % Ihre Tätigkeiten Präventionsarbeit und Sensibilisierung im öffentlichen Raum Kontrolle und Vollzug im abwechslungsreichen Arbeitsfeld der Orts- und...   Fortsetzung

Sicherheitsmitarbeitende Für Event- & Veranstaltungsschutz, Sowie Verkehrsdienst Sicherheitsmitarbeitende in Teilzeit (m/ w) für: Event- & Veranstaltungsschutz Verkehrsdienst Für die Kantone Aargau, Zürich, Solothurn, Schaffhausen....   Fortsetzung