|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Niederländische Regierung berät sichDen Haag - Die Niederländer sagen mehrheitlich «Nee» zum EU-Abkommen mit der Ukraine. In der Volksabstimmung hatten rund 61 Prozent der Wähler das EU-Abkommen abgelehnt. Das Referendum ist zwar rechtlich nicht bindend, doch will die Regierung die Ratifizierung aussetzen.kjc / Quelle: sda / Donnerstag, 7. April 2016 / 07:50 h
Ministerpräsident Mark Rutte will sich nun mit seinem Kabinett und der EU in Brüssel beraten. «Wenn das Referendum gültig ist, dann können wir den Vertrag nicht einfach so ratifizieren», sagte er. Eine Entscheidung soll erst in mehreren Wochen fallen. Die Spitzen der Koalitionsregierung kündigten in der Nacht zum Donnerstag an, dass das Votum der Wähler nicht ignoriert werde.
Nach dem vorläufigen Endergebnis hatten rund 32 Prozent der Wähler ihre Stimme abgegeben. Damit war die gesetzlich vorgeschriebene 30-Prozent-Marke erreicht worden und das Referendum gültig.
Freude bei Wilders Grosser Jubel herrschte bei den europa-kritischen Initiativen, die die Volksabstimmung erzwungen hatten.Ministerpräsident Mark Rutte will das Votum der Wähler nicht ignorieren. /
![]() Sie hatten auch zu einem deutlichen Votum gegen die «undemokratische EU» und ihren «Expansionsdrang» aufgerufen. Thierry Baudet vom Forum für Demokratie forderte neue Verhandlungen mit der Ukraine. Er kündigte auch weitere Abstimmungen an «zum Euro und zu den offenen Grenzen.» Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders begrüsste das Ergebnis als «ein Misstrauensvotum gegen die Elite in Brüssel und Den Haag.» «Das ist der Anfang vom Ende der EU», twitterte er. Die Befürworter äusserten sich enttäuscht. Sie hatten vor allem auf Vorteile für den Handel und die Stärkung der Demokratie in der Ukraine hingewiesen. Die Regierung hatte den Vertrag bereits unterzeichnet. Auch beide Kammern des Parlaments hatten zugestimmt. Das Assoziierungsabkommen soll die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit mit der Ukraine stärken. Es wurde bereits von allen übrigen 27 EU-Mitgliedsstaaten ratifiziert.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|