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Bei Service-Public-Betrieben soll Gewinn nicht im Zentrum stehen

Bern - SBB, Post und Swisscom sollen nicht wie private Unternehmen nach Gewinn streben, sondern beim Service Public das Gemeinwohl ins Zentrum stellen. Von einem «Gewinnverbot» sei jedoch nicht die Rede, halten die Initianten der «Pro Service public»-Initiative fest.

bg / Quelle: sda / Freitag, 15. April 2016 / 12:35 h

Dass der Initiativtext ein Gewinnverbot fordere, sei schlicht falsch, sagten die Vertreter des Initiativkomitees am Freitag vor den Medien in Bern. Die Gegnerseite operiere mit falschen Behauptungen und wolle damit Verwirrung stiften, sagte Peter Salvisberg von der Konsumentenzeitschrift «K-Tipp». Ziel sei nicht ein Gewinnverbot, wiederholte er eine Aussage, die er gegenüber «Tages-Anzeiger» und «Bund» gemacht hatte, sondern dass die Gewinne aus dem Betrieb in den Service für das Gemeinwohl reinvestiert würden. In den letzten Jahren hätten Gewinnziele die Serviceziele klar verdrängt, fügte Mitinitiantin Zeynep Ersan Berdoz bei. Die Initiative fordere deshalb, dass Gewinne der bundesnahen Unternehmungen in den Unterhalt, die Verbesserung der Dienstleistungen und Innovation gesteckt werden oder Preissenkungen dienen. Dies soll wiederum Kunden und Kundinnen zugute kommen. Denn die Konsumenten bezahlten für zunehmend schlechtere Dienstleistungen «immer mehr», halten die Initianten fest.

Allein auf weiter Flur

Hinter der Volksinitiative stehen nebst dem «K-Tipp» die Konsumentenzeitschriften «Saldo», «Bon à Savoir» und «Spendere Meglio». Sie fordern neue Grundsätze für Post, SBB und Swisscom.



Peter Salvisberg machte klar, dass das Ziel nicht ein Gewinnverbot sei. /

Diese sollen nicht nach Gewinn streben dürfen und auf Quersubventionierungen verzichten müssen. Die Löhne der Mitarbeitenden sollen zudem nicht über jenen der Bundesverwaltung liegen. Die Initianten sehen sich mit breitem Widerstand konfrontiert. Aus Sicht von Bundesrätin Doris Leuthard würde die Initiative den Service public nicht stärken, sondern schwächen, weil der Spielraum der betroffenen Unternehmen eingeschränkt werde. Im National- und Ständerat hatte kein einziges Mitglied für die Initiative gestimmt. Gegen das Volksbegehren stellen sich aber nicht nur Parteien, sondern auch viele Verbände. Auch die Gewerkschaften des Service public lehnen die Volksinitiative ab. Das Stimmvolk entscheidet am 5. Juni darüber.

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Produzenten- und Importpreise steigen um 2,7% Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise sank im Dezember 2021 gegenüber dem Vormonat um 0,1% und erreichte den Stand von 105,1 Punkten (Dezember 2020 = 100). Im Vergleich zum Dezember 2020 stieg das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 5,1%. Die durchschnittliche Jahresteuerung lag im Jahr 2021 bei +2,7%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Fortsetzung


Wenn der Algorithmus am Thermostat dreht Dübendorf, St. Gallen und Thun - Das Empa-Spin-off «viboo» hat einen selbstlernenden Algorithmus zur Regelung des Raumklimas entwickelt. Dadurch lassen sich Gebäude vorausschauend kühlen oder heizen und so rund ein Drittel Energie einsparen. Nach erfolgreichen Experimenten im NEST, dem Forschungs- und Innovationsgebäude von Empa und Eawag, werden nun erste Pilotprojekte mit Industriepartnern umgesetzt. Fortsetzung


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St. Gallen und Thurgau entscheiden über Expo2027 Bern - Neben den fünf eidgenössischen Abstimmungsfragen entscheiden am 5. Juni die Stimmberechtigten über zahlreiche kantonale Vorlagen. In den Kantonen St. Gallen und Thurgau wird über das Schicksal der Expo2027 befunden. Fortsetzung


Kernthemen mobilisierten SVP-Wähler Bern/Lausanne - Die SVP hat ihr gutes Resultat bei den Wahlen 2015 einer soliden Wählerbasis und der verbreiteten Sorge um Migration zu verdanken, wie die Selects-Wahlstudie zeigt. Der FDP kam zugute, dass sie als führende Wirtschaftspartei wahrgenommen wird. Fortsetzung


Inland

Das Bundesamt für Wohnungswesen neu in Bern Bern - Nach 26 Jahren in der Uhrenstadt am Jurasüdfuss verabschiedet sich das Bundesamt für Wohnungswesen BWO von Grenchen. Das Amt zieht per Mitte Dezember 2021 wieder zurück nach Bern. Fortsetzung


Starker Anstieg der Beschäftigung und der offenen Stellen Bern - Im 3. Quartal 2021 ist die Gesamtbeschäftigung (Anzahl Stellen) in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1,5% gestiegen (+1,0% zum Vorquartal). In Vollzeitäquivalenten stieg die Beschäftigung im selben Zeitraum um 1,1%. Fortsetzung


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