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«Viertelfinal aufwärts, bitte schön!»

Marcel Koller hat Österreichs Fussball-Auswahl zum Comeback auf der internationalen Bühne verholfen. Der Zürcher Coach führte die ÖFB-Equipe ungeschlagen zur EURO in Frankreich und an die erweiterte Weltranglistenspitze.

bg / Quelle: Si / Dienstag, 31. Mai 2016 / 14:24 h

Kollers bald fünfjähriges Engagement ist eine beeindruckende Erfolgsgeschichte. Der Mittfünfziger hat das Nationalteam aus der jahrelangen Stagnation gelotst und eine landesweite Euphorie generiert. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur sda reflektiert der Wahl-Wiener den steilen Aufstieg Österreichs und spricht auch über die schwierig zu kalkulierenden Herausforderungen seines Metiers.

Marcel Koller, «die Kunst des Siegens» - erklären Sie uns den Titel Ihrer Biografie.

«Für mich ist es eine Kunst, ein Spiel zu gewinnen. Viele Faktoren sind massgebend - die perfekte Vorbereitung auf den Gegner, die taktische Ausrichtung der eigenen Mannschaft, generell die Arbeit mit den Spielern. Verschiedene Fragen sind relevant: Wie behandle ich die Spieler, wie gehe ich mit Unabwägbarkeiten um, wie vermittle ich meine Idee? Ein Spiel so anzugehen, dass man letztlich mehr Chancen hat, es zu gewinnen als mit einer Niederlage vom Feld zu laufen - das ist für mich eine Kunst.»

Ist das Kunstwerk letztlich nicht doch eher hartes Handwerk? Abkürzungen gibt es in der Regel auf diesem Niveau keine.

«Für mich jedenfalls nicht, nein. Eine schöne Ansprache in der Öffentlichkeit genügt natürlich nicht. Fortschritte redet man nicht herbei. Die präzise Arbeit mit dem Team ist die unentbehrliche Grundlage, die exakte Umsetzung der Vorgaben zu erreichen.»

Gibt es für Sie auf dem Weg zur hohen Kunst Schlüsselmomente oder Passagen Ihrer Karriere, die Sie in Ihrer Entwicklung geprägt haben?

«Als junger Coach stösst man vereinzelt an Grenzen, fällt vielleicht falsche Entscheide. Da muss man sich hinterfragen, mit sich hart ins Gericht gehen und die Reflexion zulassen: Gäbe es andere, bessere Wege? Ich habe schon als Spieler die Frage gestellt, weshalb meine Trainer ähnliche Szenen völlig unterschiedlich beurteilten. Solche Details sog ich regelrecht auf. Die eine oder andere Erfahrung ist hilfreich. Klar ist auch, dass ich niemanden kopieren oder etwas vorspielen will. Jeder muss die unvorhersehbaren Herausforderungen nach eigener Abwägung handhaben können. Es gibt keine Vorlagen, keine schematischen Lösungen.»

Haben Sie sich früher die wichtigsten Erkenntnisse notiert? Gibt es das individuell abgefasste Nachschlagewerk von Marcel Koller?

«Als Spieler, mit ungefähr 25, habe ich jedes Training archiviert. Ich machte Notizen von meinen Eindrücken im Spiel und hielt exakt fest, wie der Trainer diese oder jene Konfliktsituation löste. Das Schreiben half mir, die situationsbedingten Abläufe einzuprägen. Meine Methodik basierte gewissermassen auf einer Visualisierung. Ich prägte mir Schlüsselmomente ein, um sie im richtigen Augenblick wieder abzurufen.»

Wie viele dieser Ordner stehen im Büro?

«Ich mache mir keine solchen Notizen mehr. Ein Teil des Materials habe ich nach einigen Umzügen weggeworfen. Aber inzwischen ist der Erfahrungsschatz gross genug.»

Ein Nationalcoach fällt im Schnitt weniger Entscheide, aber oft solche grosser Tragweite. Ist der Job mit jenem im hektischen Kluballtag überhaupt zu vergleichen?

«Er ist anders. Hinter der Nationalmannschaft steht ein ganzes Land. Jeder vertritt eine Meinung zu ihr, jeder nimmt sie wahr. Im Klub ist vieles eher regional, die Dimensionen sind komplett verschieden. Technisch betrachtet verläuft die Vorbereitung anders, die minutiösen Planungsarbeiten erstrecken sich über einen längeren Zeitraum, kurzfristige Korrekturen sind schwieriger.»

Der hektische Alltag ist weit weg. Vermissen Sie diese täglichen Adrenalinstösse ab und an? Die Möglichkeit, sofort einzugreifen, muss Ihnen als Taktiker doch fehlen?

«Das erste halbe Jahr war schwierig. Da hatte ich extrem Mühe, weil ich mit den Spielern arbeiten wollte, aber niemand da war. Vieles verlagerte sich in den Theoriesaal. Inzwischen habe ich mich perfekt organisiert. Ich bin selten einen Tag ohne Fussball. Ich muss fast aufpassen, von der Arbeit nicht aufgefressen zu werden.»

Ihr akribischer Stil ist zeitintensiv.

«Wenn Spiele anstehen, nimmt der Druck exponentiell zu. Dann steht man von morgen früh bis abends voll unter Strom. Das ist intensiv. Dann bin ich auch viel unterwegs. Gegen 70 Spiele der Test- und EM-Gegner schaue ich mir am Laptop an - pro Spiel kalkuliere ich mit fünf Stunden.»

Zu einem anderen Thema. Immer wieder begegnet man im Zusammenhang mit der ÖFB-Equipe dem Begriff Harmonielehre - was ist darunter zu verstehen?

«Das steht eigentlich im Zusammenhang mit den Wiener Philharmonikern. Wir diskutierten ja zusammen. Es geht um den Dirigenten, um das Orchester.



Marcel Koller löste in Österreich eine grosse Euphorie aus. /

Für meine Ohren klingt es perfekt, im Fussball hingegen gibt es diese Perfektion nicht. In einem Orchester nimmt niemand das Instrument weg oder grätscht den Stuhl weg. Wir hingegen müssen den Ball permanent verteidigen. Man kann es nicht vergleichen, es gibt zu viel Unberechenbares. Es ist anders für mich als Konzertbesucher.»

Der Chefredaktor einer österreichischen Zeitung hat mit Ihnen gemeinsam ein 300 Seiten starkes Buch verfasst. Ehrt Sie die persönliche Aufarbeitung ihrer Trainer-Laufbahn?

«Es ist eine Ehre, die Biografie hat mich sehr gefreut. Der gemeinsame Weg wird gut aufgezeigt. Man spürt beim Lesen den Abbau der mir gegenüber zu Beginn geäusserten Skepsis, wie es uns gelungen ist, alle Leute mitzunehmen und auch in der Euphorie ohne jegliche Arroganz fassbar zu bleiben.»

In Österreich kippt die Stimmung manchmal schnell. Wie gehen Sie mit der steigenden Euphorie um? Wie ordnen Sie die immensen Ansprüche ein?

«Wir sind natürlich schon bald Europameister (lacht). Ich will das auch nicht bremsen, finde es gut, wenn sich die Fans über unsere Erfolge freuen. Aber viele sehen einfach: Die haben 28 von 30 Punkten geholt, im FIFA-Ranking stehen sie auf Platz elf. Da ist die Rechnung schnell gemacht - Viertelfinal aufwärts, bitte schön.»

Die Zahlen und Fakten der letzten 26 Jahre spielen bei den Prognosen keine Rolle? Die Erstrunden-Outs von 1990, 1998 und 2008 sind kein Thema mehr?

«Wir haben der Mannschaft viereinhalb Jahre lang eingetrichtert, wirklich nur von Spiel zu Spiel zu gehen. Hochrechnungen sind unnötig, an Spekulationen beteiligen wir uns nicht. Wir können einzig und allein alles dafür tun, den nächsten Gegner zu besiegen. Dann schauen wir weiter.»

Vor dem Test gegen die Schweiz sagten Sie, die Luft sei dünner, die Bestätigung müsse nun folgen.

«Klar, unser Selbstvertrauen muss ein Pluspunkt sein. Aber im Weiteren sind wir davon abhängig, dass die Spieler gesund sind und regelmässig spielen. Viele Gegebenheiten fliessen mit ein.»

Sie haben während vier Jahren hervorragende Voraussetzungen geschaffen, Sie haben Ihren Job gemacht, um erfolgreich zu sein.

«Trotzdem bleiben unberechenbare Komponenten. Denken wir an den Test gegen die Schweiz. Wir spielten gut, wir waren eigentlich besser, aber wir haben verloren. Ganz oben werden Fehler ausgenützt. Die Weltranglisten-Nummer 120 macht keinen Konter wie die Schweiz. Fehler bezahlt man sofort mit Punkten.»

Noch ein Wort zur Auslosung. Was ging Ihnen durch den Kopf? Island, kometenhaft aufgestiegen, Ungarns schlummerndes Potenzial, Portugal mit dem Superstar Cristiano Ronaldo.

«Sagen wirs so: Es ist für uns besser, dass wir in dieser Gruppe sind. Es hätte unangenehmere Gruppen gegeben, aber das denken unsere Gegner auch, denn gleich kalkulieren die Isländer, die Ungarn wohl ebenfalls und die Portugiesen sowieso.»

Zwei der letzten drei Endrunden-Teilnahmen liegen 18 Jahre und weiter zurück. Und eben: Austria scheiterte immer früh. Sie haben die Möglichkeit, Geschichte zu schreiben. Spüren Sie den Hunger?

«Ja, wir spüren es, dass wir etwas erreichen können. Wir haben schon Geschichte geschrieben mit unserer Qualifikation, mit dem Sieg in Schweden. Das gilt es nun weiterzuführen. Wir müssen weitere Ziele anpeilen. Die Gruppenphase überstehen, heiss bleiben. Jeder Einzelne muss bereit sein, einen grossen Einsatz zu bringen. Wichtig wird auch sein, wenn man so lange zusammen ist, zurückstecken zu können.»

Wie würden Sie Ihr Projekt definieren? Wie beurteilen Sie den Charakter des Teams? Für was soll die ÖFB-Auswahl stehen?

«Von Beginn weg war es mein Ziel, einen guten Kern, eine Grundlage zu schaffen, nicht permanent alles neu aufgleisen und immer wieder alles im Detail erklären zu müssen. Dafür fehlt im Nationalteam schlicht die Zeit. Jetzt ist alles klar. Das Gros kennt meine Vorstellungen, meine Ansprüche sind definiert. Und: Um gut zu spielen, braucht man Selbstvertrauen. Das muss man spüren, das muss man zeigen. Das kann ich nicht in der Kaffeetasse verabreichen.»

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