Freitag, 1. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

Teilabgabe von Medikamenten wird kaum genutzt

Sabine Wunderlin - Fotografin in einer Umbruchzeit

Personenfreizügigkeit: Einwanderung erweitert das Arbeitsmarktpotenzial

Wirtschaft

Trends in der Online-Glücksspielbranche in der Schweiz

Immobilienmakler in der Schweiz werden - die Ausbildung im Überblick

Erfolgswege in der Alpenstadt: Einblicke in Life und Business Coaching in Zürich

Macau in China weiter unter Druck

Ausland

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

So sieht die Klimabilanz der Staatschefs beim G20 Gipfel wirklich aus

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Effizient und Stilvoll: Wie Sie Ihr Fotostudio-Büro perfekt Gestalten

Sehenswerte Museen in der Schweiz

Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen

Kommunikation

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice

Wie modernes Webdesign Unternehmen zum Erfolg führt

Boulevard

SchlosserProfis24 - ein Schweizer Schlüsselservice setzt auf Festpreispolitik

Von Babys bis Teenagern: Ein Hochstuhl, der mitwächst

Holzstuhl in der Innenarchitektur: Holzstühle als ästhetischer Blickfang

Sehenswerte Weihnachtsmärkte in der Schweiz

Wissen

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Neurowissenschaftler können Songs aus der Gehirnaktivität rekonstruieren

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.vertragssportlers.info  www.weiterhin.org  www.fussballverbaende.ch  www.balotelli.com  www.dortmund.info  www.transfer.org  www.entscheidung.ch  www.juventus.com  www.muenchen.info  www.leihvertraegen.org  www.frankreich.ch

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Die Millionen auf der Ersatzbank

Längst sind die Zeiten vorbei, in denen Fussball «nur» ein Sport war, heutzutage steht hinter der beliebten Sportart ein riesiges Business.

bert / Quelle: pd / Dienstag, 12. Juli 2016 / 10:00 h

Allein die diesjährige EM hat der UEFA einen beträchtlichen Betrag eingebracht, erwartet wurden nach Ende des Finales knapp 830 Millionen Euro Gewinn. Dafür ist vor allem die gestiegene Zahl der Spiele im Turnier verantwortlich. Doch nicht nur die grossen Fussballturniere sorgen für volle Kassen, auch die Vereine selbst haben mitunter einzelne Spieler in ihren Reihen, die auf hohe Millionenbeträge kommen. Tatsächlich sind moderne Fussballclubs heutzutage grosse Unternehmen, einige von ihnen über eine Milliarde Dollar wert.

Teure Transfers

Dreht es sich um die Finanzgeschäfte namhafter Vereine, so geht es in erster Linie um teure Transfers und Spielereinkäufe. Als Transfer wird der Vereinswechsel eines Vertragssportlers bezeichnet, meist wird er gegen Geld aus dem noch laufenden Vertrag herausgelöst. In niederen Spielklassen ist auch der sogenannte freie Transfer verbreitet, bei dem der künftige Verein keine finanzielle Entschädigung zahlen muss. Wie hoch die Ablösesumme bei Topvereinen wie Real Madrid, FC Chelsea oder Bayern München ist, ergibt sich meist aus einem Spiegel mit den jeweiligen Spieler-Marktwerten - durch sie lässt sich abschätzen, wie viel ein Verein durch den Erlös erzielen könnte.

Als weltweiter Organisator aller Fussballverbände schreibt die FIFA vor, wie der Vereinswechsel eines Vertragsspielers aussieht. Dabei gilt:

  • Der Vereinswechsel eines Vertragsspielers darf nur innerhalb von zwei vom jeweiligen Verband festgelegten Transferperioden vollzogen werden.
  • Sie erstrecken sich in den meisten Mitgliedsstaaten der UEFA sowie darüber hinaus auf die Zeiträume vom 1. Juli bis 31. August sowie vom 1. bis 31. Januar.
  • Die Anmeldung beim neuen Verein kann vom ersten Tag der Übertrittzeit an erfolgen, wobei es letztlich der Freigabezusage durch den bisherigen Verein bedarf, die meist auch mit einer Ablösesumme verbunden ist.
  • Unter Umständen kann es auch zu einem ?Zwangserwerb? kommen, hierbei kann der neue Klub mit der Bezahlung eines vom Verband festgelegten Geldbetrages einen Akteur verpflichten.

Weiterhin besteht ausserdem die Möglichkeit von Leihverträgen. Bei dieser Variante gibt es eine exakt abgestimmte Höchstdauer, nach der ein Spieler wieder zu seinem vorherigen Verein zurückkehrt. Danach sind eine weitere Leihe an einen Verein oder ein regulärer Transfer möglich. Auch hier müssen sich Vereine an die gängigen Übertrittzeiten halten, ansonsten ist der Spieler nicht spielberechtigt. Die Verträge selbst können sowohl beim Transfer als auch bei der Leihe durchaus unterschiedlich ausfallen. Sie richten sich nach verschiedenen Variablen, zum Beispiel:

  • Was hat der aktuelle Verein mit dem Spieler vor?
  • Gibt es weitere Vereine, die an dem Spieler interessiert sind? Welche Bedingungen liegen vor?
  • Wie lange läuft der Vertrag noch?
  • Welche Meinung vertritt der Spieler? Grundsätzlich ist dieser zwar vertraglich an die Entscheidungen der Vereine gebunden, dennoch hat er ein Mitbestimmungsrecht und muss sich nicht jeder Entscheidung wortlos fügen.

Die teuersten Transfers für das beste Team?

Genutzt werden Spielertransfers vor allem deshalb, um einen Verein nachhaltig zu stärken oder ihn mit bestimmten Talenten auszustatten. Fehlt also etwa eine gute Offensive, so lässt sich diese theoretisch einkaufen, das gilt auch für jede andere Spielerposition. Inwiefern sich der Kauf letztendlich rentiert, kann im Vorfeld zwar nicht immer einwandfrei vorhergesagt werden, an dieser Stelle kommen aber beispielsweise speziell geschulte Talentscouts zum Einsatz. Ebenso hat meist auch der Trainer ein wachsames Auge auf vielversprechende Spieler, die im Budget liegen.

Einige Transfers der letzten Jahre und Jahrzehnte sind aufgrund der enormen Summen in die Geschichte eingegangen. Als teuerster Spieler aller Zeiten gilt Cristiano Ronaldo, der für 94 Millionen Euro von Manchester United zu Real Madrid gewechselt ist. Dies wohl auch zurecht, betrachtet man die zahlreichen Erfolge des Portugiesen. Er ist mit 56 Toren der Rekordschütze der Portugiesen, dreimaliger Weltfussballer und gehört zu den absoluten Talenten des internationalen Fussballs.



Die Spieler werden laufend wertwoller. /

Auch bei der diesjährigen EM war er mit vielen anderen Superstars vertreten und konnte abermals überzeugen, wenngleich er im Finale gegen Frankreich aufgrund einer Knieverletzung vom Platz musste. Knapp dahinter folgt Gareth Bale, der 2013 ebenfalls zu Real Madrid wechselte - tatsächlich ist die genaue Ablösesumme hier jedoch nicht ganz klar, einige Quellen berichten von 100 Millionen Euro, andere von weniger als 91 Millionen Euro. Der FC Barcelona zog 2013 mit dem Einkauf von Neymar für 86,2-95 Millionen Euro nach. Er könnte bald schon zum teuersten Spieler aller Zeiten werden, zumindest wenn es nach den spanischen Medien geht. Sie berichten, dass die künftige Ablösesumme des Ausnahmespielers auf unglaubliche 220 Millionen Euro erhöht werden soll.

Nicht jeder Transfer rentiert sich und einige versagen auf ganzer Linie

Viele Stars gelten allerdings auch als hoffnungslos überteuert. So wechselte der britische Nachwuchs Raheem Sterling im vergangenen Jahr für umgerechnet 68 Millionen Euro zu Manchester City und hat damit sogar Premier League Rekorde gebrochen. Er galt als zukünftiger Star, vor allem deshalb, weil er als Offensivspieler mit hohem Tempo Gegnern entwischt und so Tore erzielt oder vorbereitet. Letztendlich gestaltet sich der teure Einkauf jedoch nicht als überwältigend, denn sowohl Abschuss als auch Assist-Quoten liegen eher im Durchschnitt. Damit ist Sterling jedoch nicht allein auf dem Transfermarkt, denn dieser hat zahlreiche weitere Transfermissverständnisse zu bieten:

  • Fernando Torres - die Ablösesumme für Torres betrug 58, 5 Millionen Euro und brachte ihn vom FC Liverpool zum FC Chelsea. Jedoch schien der Spanier unter der Last der Erwartungen nur noch auf Mittelklassestürmerniveau zusammenzusinken. Am Ende seiner Spielzeit in England wurde er sogar bei nahezu jedem Ballkontakt ausgelacht - und zwar von den eigenen Fans.
  • Klaas-Jan-Huntelaar - er wechselte für 27 Millionen von Ajax Amsterdam zu Real Madrid. Bei diesem Transfer handelt es sich um ein besonders skurriles Ereignis, denn Real hatte vergessen, dass er gar nicht für die Champions League nachgemeldet werden durfte. Der Einkauf des Niederländers war damit im Grunde überflüssig. Immerhin konnte er in 20 Spielen aber noch acht Tore erzielen, bevor er ein halbes Jahr später wieder aussortiert und an den AC Mailand weitergereicht wurde (für immerhin noch 15 Millionen Euro).
  • Mario Balotelli - 2014 wurde er für 20 Millionen vom AC Mailand verkauft, enttäuschte in Liverpool allerdings auf ganzer Linie. Tatsächlich erzielte der Italiener in 28 Spielen für die Reds sogar weniger Tore (vier) als gelbe Karten (sieben). Der Skandalspieler hatte bereits 2014 eine katastrophale WM in Brasilien gespielt, zur diesjährigen EM wurde er gar nicht erst gebeten, wenngleich er nach eigenen Aussagen sehr gern dabei gewesen wäre. Auch in Klopps aktuellen Planungen für Liverpool spielt Balotelli offenbar keine Rolle mehr.

Zweifellos gibt es auch etliche Transfers, die sich in der Vergangenheit bewährt haben. Derartige Flops sind jedoch zahlreich auf dem Transfermarkt vertreten und zeigen gleichermassen, wie viel Geld bei einigen Fussballklubs vorhanden ist. Dabei steht Real Madrid mit einem Umsatz von knapp 577 Millionen im Jahr ganz vorn, direkt danach folgt bereits der ewige Rivale FC Barcelona mit 561 Millionen Euro.

Platz
Club
Umsatz
 1
 Real Madrid
 577 Millionen Euro
 2
 FC Barcelona
 560,8 Millionen Euro
 3
 Manchester United
 519,5 Millionen Euro
 4
 Paris Saint Germain
 480,8 Millionen Euro
 5
 Bayern München
 474 Millionen Euro
 6
 Manchester City 
 463,5 Millionen Euro
 7
 FC Arsenal 
 435,5 Millionen Euro
 8
 FC Chelsea 
 420 Millionen Euro
 9
 FC Liverpool
 391,8 Millionen Euro
 10
 Juventus Turin
 323,9 Millionen Euro
Quelle: http://www2.deloitte.com/global/en/pages/consumer-business/articles/deloitte-football-money-league.html

Die Zahlen des Reports basieren auf verschiedenen Einnahmen. Sie setzen sich zusammen aus: Ticketverkäufen, Fernsehrechten, Sponsoring und Merchandising. Nicht berücksichtigt werden Einnahmen oder Ausgaben in Bezug auf Spielertransfers.

Die teuersten Teams der Welt - diese Vereine investieren am meisten

Wer die aktuellen Transfers im Auge behält, der wird kaum überrascht sein, dass Real Madrid das mit Abstand teuerste derzeitige Team auf die Beine gestellt hat. Der 32-fache spanische Meister und zehnfache Champions-League-Sieger hat in seinem Kader Spieler für insgesamt 714,80 Millionen Euro versammelt. Interessanterweise ist der Verein bereits hochverschuldet und kann es ohne Probleme mit den roten Zahlen einer ganzen Kleinstadt aufnehmen. Jedoch wird Real Madrid einerseits vom Königshaus unterstützt und findet andererseits immer wieder neue millionenschwere Mäzen, die es finanzieren. Dies gilt auch für einige andere grosse Vereine - so werden der AC Mailand beispielsweise durch Silvio Berlusconi, Real Madrid durch den millionenschweren Florentino Perez und der FC Chelsea durch den Milliardär Roman Abrahimovich unterstützt.

Hinter Real Madrid folgen diese hochpreisigen Teams:

Team
Wert
FC Barcelona
689,50 Millionen Euro
FC Bayern München
617,68 Millionen Euro
FC Chelsea
542,50 Millionen Euro
Manchester City
514,50 Millionen Euro
Paris Saint-Germain
408,55 Millionen Euro
FC Arsenal
402 Millionen Euro
Manchester United
393,25 Millionen Euro
Juventus Turin
377,78 Millionen Euro
FC Liverpool
356 Millionen Euro
Athletico Madrid
338 Millionen Euro
Borussia Dortmund
317 Millionen Euro
Quelle: http://fanfeed.de/fussball/32752/das-11-wertvollsten-fussballteams-der-welt/

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







International

FCB verleiht Dimitri Oberlin nach Belgien Basels Stürmer Dimitri Oberlin wird wie schon in der abgelaufenen Rückrunde ausgeliehen: Diesmal nach Belgien zu Zulte Waregem. Fortsetzung


Albanien mit fünf Spielern aus der Super League Albanien bestreitet die EM in Frankreich mit fünf Spielern aus der Super League. Das «Schweizer Quintett» vom vorläufigen Kader schafft damit auch den Sprung ins EM-Aufgebot. Fortsetzung


Österreich mit Mini-Sieg gegen Malta Österreich stimmt sich mit einem Mini-Sieg auf die EM in Frankreich ein. In Klagenfurt setzt sich das Team von Marcel Koller gegen Malta ohne Probleme, aber zu knapp mit 2:1 durch. Fortsetzung


Fussball

Fussball-Herz, was will du mehr - Die originellsten Fanartikel Trikot, Schal und Fahne - Die Zeiten scheinen sich wohl nie zu ändern, in denen nicht das klassische Fanartikel-Trio eine typische Fankurven-Szenerie optisch beherrscht - auf den ersten Blick wohlgemerkt. Fortsetzung


Das neue Zuhause der Fussballgeschichte Das FIFA World Football Museum direkt beim Bahnhof Enge im Herzen von Zürich gelegen, ist der Treffpunkt für alle Fussball- und Sportfans. 3000 Quadratmeter Ausstellungsfläche bilden eine multimediale, interaktive Erlebniswelt. Fortsetzung


Rumänien mit neun Spielern aus der heimischen Liga In Rumäniens 23-Mann-Kader für die EM-Endrunde stehen neun Profis, die im Heimatland engagiert sind. Fortsetzung


Sport

Bewegung im Büro: Einfache Übungen für zwischendurch Bewegung im Büro mag für viele wie ein Widerspruch klingen. Doch in einer Zeit, in der der Grossteil der beruflichen Tätigkeiten am Schreibtisch stattfindet, gewinnt das Thema an Relevanz. Ein statischer Alltag führt nicht nur zu körperlichen Beschwerden, sondern beeinträchtigt auch die geistige Leistungsfähigkeit. Fortsetzung


Functional Training - Das Krafttraining mit dem eigenen Gewicht Funktionstraining ist eine Form des Krafttrainings, die sich auf die Bewegungen konzentriert, die du im Alltag und beim Sport ausführst. Im Gegensatz zum Bodybuilding, das sich auf die Vergrösserung der Muskelmasse konzentriert, zielt das Funktionstraining darauf ab, die Kraft, die Beweglichkeit und die Balance zu verbessern. Fortsetzung


Michael Schumachers Ferrari F2001b-Bolide steht zum Verkauf Michael Schumachers Formel-1-Auto von 2002, das den Grossen Preis von Australien gewann, ist bei Sotheby's Sealed erhältlich. Das Chassis 215 wurde für die ersten drei Rennen der Formel-1-Saison 2002 gebaut und trug Michael Schumacher zum Sieg im ersten Rennen der Saison in Australien. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Sportartikelverkäufer mit kaufm. Kenntnissen m/ w (mind. 40 - 100 %) Deine vielseitigen und abwechslungsreichen Aufgaben: Du bedienst und berätst aktiv unsere Kundschaft im Ladengeschäft und am Telefon  Verkauf von...   Fortsetzung

medizinische Fusspflege / Podologin auf selbstständiger Basis (ein bis zwei Tage in der Woche inkl. Ferienablösung)   Anforderungen: Berufserfahrung als medizinische Fusspflege / Podologin Freude an der Arbeit...   Fortsetzung

MitarbeiterIn Empfang 70% In dieser abwechslungsreichen Funktion empfangen Sie unsere Gäste, erläutern den Hammam- Rundgang, beraten bei Fragen und Anliegen und nehmen...   Fortsetzung

Podolog*in HF, SPV, EFZ 20-100% Wir bieten: selbstständiges Arbeiten flexible Arbeitszeiten 5 Wochen Ferien + 24 und 31 Dez. frei! gratis Parkplatz überdurchschnittlicher Lohn...   Fortsetzung

Pool Allrounder 100 % (w/ m/ i) nach Vereinabrung Eine Ikone unter den Schweizer Hotels: 1873 begann die Geschichte des Bürgenstock Resort Lake Lucerne - eine Geschichte, die bis...   Fortsetzung

Kosmetiker*in 50-100% Sie sind auf der Suche nach einer neuen Herausforderung in einem modernen Unternehmen? Dann lesen Sie hier weite Die Pallas Kliniken sind...   Fortsetzung

Hundecoiffeur/ se, 40% im Stundenlohn, Baar Wir suchen eine zuverlässige und motivierte Person Fressnapf Schweiz AG gehört zur grössten europäischen Fachmarkt-Kette für Tiernahrung und...   Fortsetzung

Goldschmied Hauptsitz (m/ w/ d) im Schmuckatelier am Hauptsitz in Luzern Bucherer ist europaweit die führende Marke im Handel von hochwertigen Uhren und Schmuck. Permanente...   Fortsetzung