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Böden bringen Leben in Siedlungen

Gesunde Böden sind für die Lebensqualität unverzichtbar: Sie sind die Grundlage der Landwirtschaft, für Bäume, Gärten und Parks. Bei starken Niederschlägen saugen sie Regenwasser auf, und an Hitzetagen kühlen sie die Luft. Damit Böden ihre vielfältigen Funktionen wahrnehmen können, braucht es Sorgfalt im Umgang mit ihnen.

fest / Quelle: pd / Montag, 5. Dezember 2022 / 17:05 h

Böden sind eine wichtige Grundlage des Lebens. Sie sind aber unter Druck: Rund 60 Prozent der Siedlungsgebiete in der Schweiz sind bebaut oder versiegelt, also betoniert, asphaltiert, gepflastert oder anderweitig befestigt. Die Siedlungsflächen der Schweiz haben sich zwischen 1985 und 2018 um fast einen Drittel ausgedehnt und beanspruchen heute knapp 3300 Quadratkilometer - rund 400 Quadratmeter pro Person - oder fast acht Prozent der Landesfläche.

Der Trend zum Siedlungswachstum hält an, wenn auch etwas abgebremst. Zwischen 2009 und 2018 ist die Siedlungsfläche erstmals weniger schnell gewachsen als die Bevölkerung. Im Durchschnitt beanspruchen Schweizerinnen und Schweizer 47 Quadratmeter Wohnraum. Zum Internationalen Tag des Bodens am 5. Dezember 2022 (siehe Kasten) fordern nationale und kantonale Behörden sowie Organisationen aus Wissenschaft, Naturschutz, Landwirtschaft und Raumplanung gemeinsam dazu auf, die vielfältigen Funktionen der Böden bei Planung und Nutzung besser zu berücksichtigen und den Boden gesund zu erhalten. Lebendige Böden erfüllen Produktions-, Regulierungs- und Lebensraumfunktionen und entsprechen so einer Vielzahl verschiedener Ansprüche.


5. Dezember 2022 - Internationaler Tag des Bodens

Der Internationale Tag des Bodens ruft die Bedeutung der Böden in Erinnerung. Für den Tag des Bodens 2022 haben sich Behörden von Bund und Kantonen sowie Organisationen aus Wissenschaft, Naturschutz, Landwirtschaft und Raumplanung erstmals zu einer gemeinsamen Aktion zusammengefunden. Sie zeigen unter dem Motto «Bodenständig: Lebensqualität für Stadt und Dorf» in Videobotschaften, wie sie sich für die Erhaltung gesunder Böden einsetzen. Im Fokus stehen die Böden der Siedlungen, die einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität in unseren Städten und Dörfern leisten. Konkrete Beispiele für den Schutz und die Erhaltung der Böden finden sich im Begleitdossier.

Gesunder Boden, hohe Lebensqualität

Als Lebensraum einer unermesslichen Vielzahl von Lebewesen ist lebendiger Boden unabdingbar für das Gedeihen von Bäumen, Blumen und Gemüse. Im Boden verwurzelt machen sie ländliche wie städtische Siedlungen attraktiv und lebenswert und sorgen für ein angenehmes Klima. Zum angenehmen Klima in den Siedlungen trägt der Boden bei, indem er Wasser aufnimmt und bei trockenem Wetter verdunstet. Dank der Versickerung mindert er denn auch das Überflutungsrisiko bei Hochwasser.

Angesichts des Klimawandels mit häufigeren und extremeren Hitzeperioden sowie häufigerem Starkregen ist es besonders wichtig, die unversiegelten Böden im Siedlungsgebiet zu erhalten. Sie sorgen für ein angenehmes Lokalklima und regulieren den Wasserhaushalt. Das Regenwasser versickert in ihnen und kann von den Böden sowie über die Vegetation wieder verdunsten. Zusammen mit der Vegetation kühlen lebendige Böden auf diese Weise den Siedlungsraum in Hitzeperioden. Der Temperaturunterschied zwischen Grünflächen und versiegelten Flächen kann bis zu 8°C betragen. Das versickerte Regenwasser entlastet die Kanalisation und mindert den Oberflächenabfluss bei starkem Regen.

Vielfältige Funktionen dank sorgfältigem Umgang

Lebendige Böden sind eine der wichtigsten Grundlagen für die Produktion von Nahrungsmitteln. Das Kulturland in seiner Fläche und die Bodenqualität zu erhalten und zu verbessern ist von zentraler Bedeutung für die Landwirtschaft. Lebendige, gesunde Böden sind aber auch der Schlüssel für blühende, ertragreiche Gärten und attraktive Grünflächen. 

Unüberschaubar ist die Zahl der Helfer, die für dazu beitragen: Regenwürmer und andere Bodenbewohner – die meisten mikroskopisch klein – versorgen die Pflanzen mit Nährstoffen und sorgen für gut durchlüftete Böden, die auch Wasser gut aufnehmen können.



Park Domino in Freiburg: Der Boden wurde gezielt verarmt, eine Wiese ausgesät, Sträucher gepflanzt sowie Baumstämme platziert. /

Regenwürmer sind dabei die eigentlichen Bodenmacher und für leistungsfähige und lebendige Böden unverzichtbar. Sie machen die Böden durchlässig und sorgen für die Durchmischung von organischem Material an der Oberfläche und mineralhaltigem Material aus tieferen Schichten. Sie verschlingen täglich bis zur Hälfte ihres Eigengewichts an organischen «Abfallprodukten» der Natur wie Ernterückstände, Laub und andere Pflanzenreste. Für die vollständige Zersetzung sind sie aber auf die Hilfe von Pilzen und Bakterien angewiesen. Regenwürmer spielen auch eine wichtige Rolle im Kampf gegen Schädlinge. 

Wer vom Werk der nützlichen Helfer profitieren will, sorgt dafür, dass die Bodenlebewesen – ob in der Landwirtschaft oder im eigenen Garten – optimale Bedingungen vorfinden. Eine ganze Reihe von Massnahmen wie der Verzicht auf Pflanzenbehandlungsmittel, Mulchen, der Einsatz von Kompost oder Gründüngung helfen dabei.

Beim Bauen ist der Verlust an Boden nicht immer zu vermeiden. Er kann aber durch umsichtige Planung minimiert werden, vor allem indem höher gebaut wird und Areale genutzt werden, wo die Bodenqualität aufgrund früherer Aktivitäten bereits eingeschränkt ist (Flächenrecycling). Sorgfältiges Abtragen und Umlagern des Bodens während des Bauens hilft, Bodenschäden, insbesondere Verdichtung, zu reduzieren beziehungsweise zu vermeiden. 
Wertschätzung für den Boden 

Im Siedlungsbereich treffen besonders viele Ansprüche an die Böden aufeinander. Damit haben es auch viele Akteurinnen und Akteure in der Hand, mit den Böden sorgfältig umzugehen: Planende beispielsweise ebenso wie Bauarbeiterinnen und Bauarbeiter auf der Baustelle, Hauseigentümerinnen und Liegenschaftsverwalter, Angestellte des Gemeindewerkhofes ebenso wie Gärtnerinnen und Gärtner im privaten Garten. Voraussetzung dafür ist, sich der wertvollen Funktionen des Bodens bewusst zu werden und deren Wert zu schätzen. Drei Beispiele.

1. Umsichtig gärtnern: Mulchen anstatt umgraben

Wer Boden mit Pflanzenmaterial wie Rasenschnitt oder Laub (Mulchen) abdeckt, fördert das Bodenleben. Das organische Material dient den Bodenorganismen – insbesondere den Regenwürmern – als Nahrung. Mit dem Mulchen werden auch Bodenfunktionen wie die Wasserspeicherung unterstützt, das Unkraut unterdrückt und die Bodentemperatur konstant gehalten. Damit die Bodenorganismen immer genügend Sauerstoff für die Verrottung zur Verfügung haben, sollte man die Mulchschicht nicht mehr als drei bis vier Zentimeter dick auftragen.

2. Siedlungen mit Qualität entwickeln: Ersatzneubau Siedlung Grünmatt, Zürich

Die Familienheim-Genossenschaft Zürich (FGZ) ersetzte ihre Reihenhaussiedlung Grünmatt durch Neubauten. Sie erhöhte dabei die Nutzungsmöglichkeiten, setzte aber bewusst auf eine hohe Qualität der Aussenräume und damit der Lebensqualität. Die ehemals 64 eingeschossigen Einfamilienhäuser machten Platz für eine Siedlung für 500 Menschen – mehr als doppelt so vielen wie zuvor. Die Planerinnen und Planer schonten damit den Bodenverbrauch und haben gleichzeitig eine attraktive Siedlung mit wertvollen Grünräume geschaffen. 

3. Bodenschutz beim Bauen

Wer baut, greift in den Boden ein. Damit seine Qualität möglichst wenig leidet und er seine Funktionen behält, ist grosse Sorgfalt gefordert. Von der Bodenkundlichen Gesellschaft der Schweiz (BGS) zertifizierte Fachpersonen begleiten deshalb die Bauarbeiten auf grossen Baustellen und beraten die Baufachleute, wie die Böden am schonungsvollsten behandelt werden können. Bei kleineren Bauvorhaben ist dies die Aufgabe der Planenden und der Projektleitung. Die Informationskampagne «Bodenschutz lohnt sich» der Bodenschutzfachstellen der Kantone und des Bundes unterstützen sie dabei.



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