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Wohnen und multilokales Arbeiten in Zukunft

Bern - Die Möglichkeit, vermehrt ausserhalb des klassischen Büros zu arbeiten, beeinflusst auch, wo und wie wir in Zukunft wohnen. Die Studie «Wie Remote Work beeinflusst, wo und wie wir in Zukunft wohnen» zeigt auf, dass das soziale Umfeld bei der Auswahl des Wohnorts wichtig bleibt.

fest / Quelle: pd / Donnerstag, 13. April 2023 / 16:18 h

 Der Wunsch nach mehr Wohnfläche könnte zu einer Dezentralisierung führen: Mittel- und Kleinzentren könnten als «preisgünstigere Städte» mit guter Erreichbarkeit eine erhöhte Nachfrage erfahren. Das Unternehmen EBP hat die Studie im Auftrag des Bundesamts für Wohnungswesen BWO, von Kantonen und privaten Institutionen verfasst.

Homeoffice oder auch das Arbeiten an anderen Orten, bzw. unterwegs (Remote-Work oder multilokales Arbeiten), ist seit der Covid-19-Pandemie für viele zum Alltag geworden. Verbrachten im Jahr 2001 weniger als 1 Prozent der Erwerbstätigen 50 Prozent oder mehr ihrer Arbeitszeit im Homeoffice, waren dies während des erstens Lockdowns im Frühling 2020 rund 50 Prozent der Erwerbstätigen. 30 Prozent arbeiteten sogar ausschliesslich zu Hause. Es ist davon auszugehen, dass rund 40 Prozent der Beschäftigten in den nächsten zehn Jahren regelmässig multilokales Arbeiten nutzen wird.

Verliert der Arbeitsstandort an Bedeutung, kann dies einen Einfluss auf den Wohnstandort haben. Die Studie «Wie Remote Work beeinflusst, wo und wie wir in Zukunft wohnen» zeigt auf, welche Faktoren mitspielen, wenn die Arbeit weniger an einen festen Arbeitsort gebunden ist, und wie sich dies auf den Raum auswirkt.

Die Möglichkeit von Remote Work allein führt kaum zu mehr Umzügen. Sogenannte «räumliche Anker», wie beispielsweise das soziale Umfeld, bleiben wichtige Faktoren bei der Auswahl des Wohnorts. Schweizerinnen und Schweizer ziehen in der Regel kleinräumig um.



Die Möglichkeit von Remote Work allein führt kaum zu mehr Umzügen. /

Dieses Muster wird sich auch in Zukunft wenig ändern.

Mittel- und Kleinzentren im Aufschwung

Dennoch dürfte die Entwicklung zu einer stärkeren Dezentralisierung beitragen. Wer mehr von zu Hause aus arbeitet, der wünscht sich unter Umständen mehr Wohnfläche oder ein eigenes Heim. Wohneigentum ist knapp und für viele nur noch an peripheren Standorten erschwinglich. Insbesondere Mittel- und Kleinzentren als «preisgünstigere Städte» mit guter Erreichbarkeit dürften aufgrund der Möglichkeiten des multilokalen Arbeitens eine Steigerung der Nachfrage verzeichnen. Eine höhere Nachfrage wird auch in weniger dichten Agglomerationsräumen sowie in touristischen Räumen zu beobachten sein. Dort könnte eine verstärkte Nutzung von Zweitwohnungen zu einer Steigerung der Wertschöpfung und zu einer ausgeglicheneren Auslastung übers Jahr beitragen. Auf der negativen Seite steht ein Immobilienmarkt mit hohen und steigenden Preisen für Erstwohnende.

Hält man sich tagsüber öfter und länger zuhause auf, steigt auch das Bedürfnis nach attraktiven Aussenräumen und wohnungsnahen Versorgungsangeboten. Gefragt ist eine stärkere und kleinräumigere Nutzungsdurchmischung, die alltägliche Dienstleistungen und Einrichtungen anbietet, die in kurzer Distanz erreichbar sind. Dies kann mittelfristig zu einer verstärkten Bindung an den Wohnort und damit letztlich zu einem stärkeren Engagement in der Wohngemeinde führen. Monofunktionale Wohngemeinden oder reine Schlafquartiere verlieren dagegen an Attraktivität, auch bei guter Erreichbarkeit. 

Erkenntnisse aus diversen Quellen

Die Studie wurde vom Planungs- und Beratungsunternehmen EBP im Auftrag des BWO, der Kantone Freiburg, Graubünden, Luzern, Solothurn, Wallis, der Pensimo und Swiss Life sowie des Basler Fonds verfasst. Die Erkenntnisse stützen sich auf eine breite Literaturrecherche, die Analyse unterschiedlicher Daten, Expertinnen- und Expertengespräche sowie Workshops. 

Studie «Wie Remote Work beeinflusst, wo und wie wir in Zukunft wohnen»



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Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



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Immobilien

Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung


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KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Juli 2023 Bern, 07.08.2023 - Registrierte Arbeitslosigkeit im Juli 2023 - Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Juli 2023 87'601 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 2'502 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 1,9% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich die Arbeitslosigkeit um 3'873 Personen (-4,2%). Fortsetzung


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Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


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