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Siemens intensiviert KI-Einsatz in Industrie - Microsoft kassiertDer deutsche Industriekonzern Siemens integriert Künstliche Intelligenz (KI) umfassend in seine industriellen Prozesse und setzt dabei auf eine enge Zusammenarbeit mit dem US-Technologieriesen Microsoft.fest / Quelle: vadian.ai / Donnerstag, 18. Juli 2024 / 23:48 h
Mit dem neuen Angebot «Industrial Copilot» will Siemens die Programmierung und Steuerung von Maschinen und Anlagen deutlich vereinfachen. Das Basis-Angebot ist für Kunden kostenlos, während Microsoft von der erweiterten Nutzung profitiert.
KI-Copiloten für die IndustrieSiemens setzt auf sogenannte KI-Copiloten, die als intelligente Assistenten bei der Programmierung und Steuerung von Maschinen und Anlagen unterstützen. Diese Copiloten basieren auf grossen Sprachmodellen, ähnlich wie ChatGPT, und können komplexe Aufgaben automatisieren, indem sie menschenähnliche Befehle verstehen und ausführen.Die KI-Copiloten sollen in verschiedenen Bereichen der industriellen Produktion eingesetzt werden, beispielsweise bei der Programmierung von Robotern, der Optimierung von Produktionsprozessen oder der vorausschauenden Wartung von Maschinen. Durch den Einsatz von KI erhofft sich Siemens eine deutliche Effizienzsteigerung und Kostensenkung in der Industrie. Kostenloses Basis-Angebot und Microsoft-PartnerschaftDas Basis-Angebot der KI-Copiloten ist für Siemens-Kunden kostenlos. Damit will der Konzern die Akzeptanz und Verbreitung der Technologie in der Industrie fördern. Für erweiterte Funktionen und massgeschneiderte Lösungen müssen Kunden jedoch bezahlen.Die KI-Copiloten von Siemens basieren auf der Azure-Cloud-Plattform von Microsoft. /
Hier kommt Microsoft ins Spiel. Die KI-Copiloten von Siemens basieren auf der Azure-Cloud-Plattform von Microsoft. Durch die Nutzung der KI-Dienste von Microsoft generiert Siemens Einnahmen für den US-Konzern. Je mehr Unternehmen die KI-Copiloten nutzen und je umfangreicher die Anwendungen werden, desto mehr profitiert Microsoft von der Partnerschaft. AusblickDie breite Einführung von KI in der Industrie birgt grosses Potenzial, aber auch Herausforderungen. Kritiker befürchten, dass der Einsatz von KI zu einem Verlust von Arbeitsplätzen führen könnte. Siemens betont jedoch, dass die KI-Copiloten menschliche Arbeitskräfte nicht ersetzen, sondern unterstützen sollen.Zudem gibt es Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit und des Datenschutzes. Da die KI-Copiloten auf grossen Datenmengen basieren, ist es wichtig sicherzustellen, dass diese Daten sicher und verantwortungsvoll genutzt werden. Siemens versichert, dass Datenschutz und Datensicherheit höchste Priorität haben. Insgesamt ist die Einführung von KI-Copiloten in der Industrie ein bedeutender Schritt in Richtung einer digitalisierten und automatisierten Produktion. Die Zusammenarbeit zwischen Siemens und Microsoft zeigt, wie traditionelle Industrieunternehmen und Technologiekonzerne gemeinsam neue Lösungen entwickeln können. «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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