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Optimierung des Förderprogramms für Energieeffizienz in ThunDer Gemeinderat von Thun hat das Förderprogramm zur Energieeffizienz überarbeitet und die Abläufe vereinfacht. Diese Neuerungen bringen für Antragstellende sowie für die Bearbeitenden erhebliche Vorteile.fest / Quelle: thun.im / Dienstag, 4. März 2025 / 22:07 h
![]() Die Energiestadt Thun hat das ambitionierte Ziel, den CO2-Ausstoss drastisch zu reduzieren und setzt sich aktiv für erneuerbare Energien sowie eine erhöhte Energieeffizienz ein. Bis zum Jahr 2050 strebt Thun an, die Treibhausgasemissionen auf «netto null» zu senken. Im Jahr 2023 wurde unter anderem das Förderprogramm Energieeffizienz ins Leben gerufen. «Das Programm kommt bei der Bevölkerung sehr gut an, bisher wurden über 600'000 Franken an Förderbeiträgen gesprochen. Und die Zahlen zur regionalen Wertschöpfung zeigen, dass das Auftragsvolumen an regionale Unternehmungen über 3.6 Millionen Franken beträgt. Aus diesen Gründen wollen wir das Programm weiterführen.» erläutert Gemeinderätin Andrea de Meuron, Leiterin der Direktion Finanzen, Ressourcen und Umwelt. Der Gemeinderat von Thun passt das Förderprogramm an die aktuellen Gegebenheiten an und vereinfacht die administrativen Prozesse - sowohl für Antragstellende als auch bei der Bearbeitung der Anträge.
Änderungen der Förderbedingungen in verschiedenen BereichenIm Bereich Heizungsersatz werden künftig auch Anschlüsse an das Fernwärmenetz gefördert.![]() ![]() Bis zum Jahr 2050 strebt Thun an, die Treibhausgasemissionen auf «netto null» zu senken. /
![]() ![]() Zusätzlich fliessen Mittel in den Ausbau energieeffizienter Heizsysteme, wie Grund- und Oberflächenwasser- sowie Erdwärmepumpen. Auch Machbarkeitsstudien, Probebohrungen und die Erstellung von Wärmekonzepten für denkmalgeschützte Gebäude - mit dem Ziel, die optimale Heizlösung zu finden - werden unterstützt. Nicht mehr gefördert werden Holzheizungen und Luft-Wasser-Wärmepumpen, da diese im Vergleich zu Grundwasser- oder Erdwärmepumpen weniger effizient sind. Zudem können ab sofort kleine und mittelständische Unternehmen von den Ladestationen für Elektroautos profitieren, wenn sie diese für ihre Mitarbeitenden einrichten und ausserhalb der Nutzungszeiten Dritten zur Verfügung stellen. Mit diesem Schritt möchte die Stadt das Laden von E-Fahrzeugen am Arbeitsplatz fördern. Neuer Förderbereich: Bidirektionales LadenZusätzlich führt die Stadt einen neuen Förderbereich ein: Ab sofort werden bidirektionale DC-Ladestationen für Elektroautos gefördert. Diese Stationen speichern überschüssigen Strom aus erneuerbaren Quellen und speisen ihn bei Bedarf zurück ins Netz. Dadurch wird die Stabilität des Stromnetzes gewährleistet, Engpässe können vermieden werden, und Schwankungen im Stromverbrauch sowie in der Produktion können ausgeglichen werden. Bidirektionales Laden verbessert zudem den Eigenverbrauch.Online-AntragstellungAnträge können nach wie vor online unter foerderprogrammenergie.thun.ch eingereicht werden. Antragstellende finden dort ein Dokument mit den Richtlinien, Bedingungen sowie Informationen zum weiteren Vorgehen.Bei Fragen steht Ihnen die Geschäftsstelle des Förderprogramms Energie gerne zur Verfügung: foerderprogrammenergie@energiethun.ch oder telefonisch unter 033 225 47 80. Weitere Informationen und Richtlinien zur Antragstellung finden Sie unter thun.ch/foerderprogrammenergie. ![]() Links zum Artikel:
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