Montag, 3. November 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Erfahrung für das Hochbauamt: Enrico Slongo wird neuer Direktor

St. Moritz stellt die Weichen für das Areal Islas

Zukunftsprojekt Davos: Wie die Gemeinde ihre Raumentwicklung neu definiert

Die verdeckte Realität: 844'000 Menschen in der Schweiz fehlt es an Grundkompetenzen

Wirtschaft

Audi Concept C: Definition einer neuen Design-Ära

Mit der richtigen Domain zur besseren SEO-Leistung

Zwischen Ziegel und Solar: Basler Denkmalpflege stellt neuen Dach-Kataster online

Saisonwechsel in Zermatt: Die Bergwege rüsten sich für den Winter

Ausland

Globaler Gesundheitspakt: Die Welt rüstet sich für künftige Pandemien

OpenAI nimmt Kurs auf die Emirate: Pläne für KI-Rechenzentren von enormer Dimension

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Sport

Berg-Erlebnisse im Spätherbst in Arosa Lenzerheide

Das elastische Versprechen: Kinesiologie-Tapes im Sport- und Fitnesstraining

Schwimmen unter der Kuppel: Das Winterbad Lerchenfeld startet in die Saison

Berns Fitness-Angebote: Acht Studios im Porträt

Kultur

Die jurassische Präzision: Jérémy Desbraux ist Koch des Jahres 2026

Die Schweizer Gastronomie im Spiegel der Sterne: Die Resultate des Guide Michelin 2025

Casios Kultuhr: 40 Jahre «Zurück in die Zukunft»

Kraftwerk: Der Nachlass von Florian Schneider wird versteigert

Kommunikation

Die Stille in der Cloud: Was der AWS-Ausfall über die digitale Abhängigkeit offenbart

Warum verkaufedeinauto.ch die smarte Lösung zum Auto verkaufen ist

Aarau: Gemeinsam für bessere Velowege

TOP 7 zukünftige Trends bei Mobilfunk & Internet 2025 - was sich beim Handy-Abos-Vergleich verändert

Boulevard

Zeitlose Wohnakzente für die Innenraumgestaltung

Zermatt informiert: Wichtige Hinweise zu aktuellen Baustellen im Dorfgebiet

Das grosse 2000er-Comeback: Warum Y2K-Mode wieder da ist und was sie heute bedeutet

Urinanalyse für Zuhause: Der Withings U-Scan zwischen Gesundheitsdaten und Lifestyle-Tracking

Wissen

Natürliche Nahrungsergänzung: Wie Shilajit die Fitness unterstützen kann

Intervallfasten: Ein Essrhythmus zwischen Zellschutz und Alltagsdisziplin

Endlich im Studium den Kopf frei machen - externe Services helfen

Apertus: Transparente KI, entwickelt in der Schweiz

Wetter


Kolumne


Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Pflanzenkraft gegen Husten und Schnupfen: Das hilft wirklich

Bei Erkältungen sind pflanzliche Mittel populär. Efeu, Thymian oder Eukalyptus sollen Linderung bringen. Doch welche Wirkstoffe sind wissenschaftlich geprüft? Pharmazeuten ordnen die Evidenz für Husten, Schnupfen und Bronchitis ein.

fest / Quelle: pd / Montag, 3. November 2025 / 20:43 h

Wenn die kalte Jahreszeit beginnt, nehmen die Infekte der oberen Atemwege zu. Ein Kratzen im Hals, eine laufende Nase und hartnäckiger Husten sind die bekannten Begleiter dieser viralen Erkrankungen. Viele Menschen greifen dann zu pflanzlichen Präparaten, oft in der Annahme, dass «natürlich» gleichbedeutend mit «sanft» und «nebenwirkungsarm» ist. Doch die Welt der Phytopharmaka, der wissenschaftlich geprüften Pflanzenarzneimittel, ist komplexer.

Die traditionelle Verwendung von Heilpflanzen ist über Jahrhunderte gewachsen. Die moderne Medizin verlangt jedoch nach Belegen, nach klinischen Studien, die eine Wirksamkeit über den Placebo-Effekt hinaus demonstrieren. Nicht jede Pflanze, die traditionell genutzt wird, hält einer solchen Überprüfung stand. Und nicht jedes Produkt, das eine Pflanze enthält, ist ein wirksames Arzneimittel.

Pharmazeuten, die sich intensiv mit der Evidenzlage von Phytopharmaka beschäftigen, betonen den Unterschied zwischen einem reinen Lebensmittel, wie einem Erkältungstee, und einem zugelassenen pflanzlichen Arzneimittel. Letzteres muss, ähnlich wie synthetische Medikamente, ein Zulassungsverfahren durchlaufen, bei dem Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit geprüft werden. Für eine Reihe von Erkältungsbeschwerden liegen mittlerweile Daten vor, die den Einsatz bestimmter Extrakte stützen.

Die verstopfte Nase: Hilfe bei Rhinosinusitis

Eine häufige und unangenehme Begleiterscheinung einer Erkältung ist die Nasennebenhöhlenentzündung, medizinisch Rhinosinusitis genannt. Die Schleimhäute schwellen an, der Schleim staut sich, und es entsteht ein schmerzhaftes Druckgefühl im Kopf.

Für die Behandlung der akuten, unkomplizierten Rhinosinusitis gibt die deutsche S2k-Leitlinie, die derzeit überarbeitet wird, spezifische Empfehlungen. Genannt wird dort das Misch-Extrakt BNO 1016. Dieses Präparat kombiniert fünf verschiedene Pflanzenextrakte: Enzianwurzel, Primelblüten, Sauerampferkraut, Holunderblüten und Eisenkraut. Die Inhaltsstoffe dieser Kombination sollen antientzündliche Eigenschaften besitzen und dazu beitragen, den festsitzenden Schleim zu verflüssigen.

Als Alternative zu diesem Mischextrakt nennt die Leitlinie «definierte Eukalyptus-Extrakte». Hier rückt ein spezifischer Wirkstoff in den Mittelpunkt: 1,8-Cineol, auch bekannt als Eucalyptol. Diese Substanz ist der Hauptbestandteil von Eukalyptusöl, kommt aber auch in anderen Pflanzen wie Rosmarin, Salbei oder Ingwer vor. Für 1,8-Cineol als isolierte Substanz liegen valide Daten vor, welche die Wirksamkeit bei akuten und nicht eitrigen (also meist viralen) Nasennebenhöhlenentzündungen belegen. Die Einnahme des Wirkstoffs konnte in Studien die Symptomatik, wie Kopfschmerz und verstopfte Nase, um mehrere Tage schneller bessern als ein Scheinmedikament. Die Hersteller haben hier die notwendigen Belege geliefert.

Die Dialektik der Wissenschaft zeigt sich jedoch bei der chronischen Form. Während die Daten für die akute Rhinosinusitis existieren, gibt es für chronische oder wiederkehrende Verläufe der Nasennebenhöhlenentzündung keine entsprechende Empfehlung für pflanzliche Mittel. Hier ist die Studienlage nicht ausreichend, um eine klare Aussage zu treffen.

Husten und Bronchitis: Wo die Evidenz am stärksten ist

Geht die Erkältung tiefer und entwickelt sich eine akute Bronchitis, ist der Husten oft das dominierende Symptom. Dies gilt unter Pharmazeuten als das Anwendungsgebiet, für das die beste wissenschaftliche Evidenzlage für Phytopharmaka existiert.

Eine akute Bronchitis ist in den allermeisten Fällen viral bedingt; Antibiotika sind hier wirkungslos. Im Vordergrund steht die Linderung der Symptome und die Unterstützung des Körpers bei der Selbstheilung. Verschiedene Pflanzenextrakte haben in klinischen Studien gezeigt, dass sie genau dies leisten können. Sie können die Intensität der Hustenanfälle mindern und den Krankheitsverlauf im Vergleich zu Placebo-Gruppen signifikant verkürzen. Konkret wurde in den Studien beobachtet, dass die Heilung von Atemwegsinfekten und Bronchitis bei Einnahme der Extrakte rund zwei bis zweieinhalb Tage schneller erfolgte.

Zu den Präparaten mit guter Datenlage zählen: 
 

  • Efeuextrakte: Bestimmte Spezialextrakte aus Efeublättern enthalten Saponine, die nachweislich schleimlösend (sekretolytisch) und leicht krampflösend (spasmolytisch) auf die Bronchialmuskulatur wirken.
  • Extraktkombinationen aus Efeu und Thymian: Die Kombination der schleimlösenden Eigenschaften des Efeus mit den antiseptischen und krampflösenden Wirkungen des Thymianöls (bedingt durch Thymol und Carvacrol) hat sich als wirksam erwiesen.
  • Extraktkombinationen aus Primel und Thymian: Ähnlich wie bei der Efeu-Thymian-Kombination ergänzen sich hier die Saponine der Primelwurzel, die den Schleimauswurf fördern, mit den Eigenschaften des Thymians.
  • Extrakte aus Pelargonium sidoides: Ein Spezialextrakt aus den Wurzeln dieser südafrikanischen Kapland-Pelargonie ist ebenfalls gut untersucht.



    Eine häufige und unangenehme Begleiterscheinung einer Erkältung ist die Nasennebenhöhlenentzündung. / Foto: Photojog Pixabay License

    Die Daten deuten auf eine Verkürzung der Krankheitsdauer bei akuter Bronchitis hin.
  • Mischspezialdestillat: Ein spezifisches Destillat, das auf einer Mischung aus rektifizierten ätherischen Ölen (Eukalyptus-, Süssorangen-, Myrten- und Zitronenölen) basiert, zeigt ebenfalls positive Effekte bei der Linderung von Bronchitis-Symptomen.
  • 1,8-Cineol: Der bereits bei der Sinusitis genannte Wirkstoff ist auch für die Indikation akute Bronchitis gut untersucht und zugelassen.
Für die Behandlung von akutem Husten belegen Studien, dass ausgewählte pflanzliche Medikamente eine höhere Wirksamkeit als synthetische Präparate zeigen. Dies geht aus der Leitlinie «Husten» der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin hervor.

Der trockene Reizhusten: Schutzfilme für den Hals

Eine andere Art von Husten ist der trockene Reizhusten, der oft zu Beginn einer Erkältung auftritt oder als hartnäckiger Rest nach Abklingen der Infektion verbleibt. Hier geht es nicht darum, Schleim abzuhusten, sondern den Hustenreiz selbst zu dämpfen.

Auch hierfür bietet die Phytotherapie Ansätze. Bestimmte Pflanzen enthalten in hohem Masse sogenannte Schleimstoffe (Mucilaginosa). Diese Substanzen, oft langkettige Zucker (Polysaccharide), haben die Eigenschaft, Wasser zu binden und eine gelartige Struktur zu bilden.

Pflanzen, die diese Stoffe liefern, sind etwa:

  • Isländisch Moos
  • Eibisch (insbesondere die Wurzel)
  • Primelwurzel
Die aus diesen Pflanzen hergestellten Präparate (oft Lutschpastillen oder Sirupe) wirken primär physikalisch. Sie regen den Speichelfluss an, und die enthaltenen Schleimstoffe bilden zusammen mit dem Speichel einen dünnen Schutzfilm. Dieser Film legt sich über die gereizten Schleimhäute im Mund- und Rachenraum. Die entzündeten und überempfindlichen Hustenrezeptoren in der Schleimhaut werden so mechanisch abgeschirmt und beruhigt, was den Hustenreiz lindert.

Wenn «natürlich» zur Vorsicht mahnt: Der Fall Fencheltee

Die differenzierte Betrachtung von Pflanzenstoffen wird besonders deutlich am Beispiel des Fenchels. Fencheltee gilt als klassisches Hausmittel, besonders bei Magen-Darm-Beschwerden oder als Hustentee für Kinder. Doch die wissenschaftliche Bewertung hat sich hier in den letzten Jahren verschärft.

Das Problem ist nicht der Fenchel selbst, sondern ein spezifischer Inhaltsstoff des Fenchelöls: Estragol. Diese Substanz steht in Verdacht, in hohen Dosen gesundheitsschädlich zu sein. Tierversuche zeigten eine Verbindung zwischen sehr hohen Estragoldosen und der Entstehung von Leberkrebs.

Obwohl die beim Teetrinken aufgenommene Menge weitaus geringer ist als in den Tiermodellen, hat die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) eine vorsorgliche Empfehlung ausgesprochen. Kinder unter vier Jahren sowie Frauen in der Stillzeit sollten demnach ganz auf Fencheltee verzichten. Ältere Kinder bis etwa elf Jahre sollten ihn nur gelegentlich und nicht über längere Zeiträume konsumieren.

Fachleute bestätigen diese kritische Sicht. Besonders die innerliche Anwendung von reinem Fenchelöl wird zunehmend kritischer gesehen. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) prüft derzeit die Sicherheit fenchelhaltiger Produkte und wird ihre Einschätzung voraussichtlich bald aktualisieren.

Dieser Fall illustriert einen zentralen Punkt der modernen Phytopharmazie: Eine Pflanze ist ein Vielstoffgemisch. Nicht jeder Inhaltsstoff ist nützlich, und manche können in bestimmten Konzentrationen oder bei bestimmten Patientengruppen problematisch sein.

Der Weg zum geprüften Produkt

Die Diskussion um Fenchel und die positiven Daten zu Efeu oder Cineol unterstreichen die Notwendigkeit einer qualitätsgesicherten Anwendung. Der Rat von Experten zielt daher konsequent auf den Erwerb in Apotheken ab.

Der Grund liegt in der Definition eines Phytopharmakons als Arzneimittel. Im Gegensatz zu Lebensmitteln (wie Tees im Supermarkt) oder Nahrungsergänzungsmitteln müssen pflanzliche Arzneimittel eine gleichbleibende Qualität und einen definierten Wirkstoffgehalt aufweisen. Bei einem Efeu-Extrakt aus der Apotheke ist standardisiert, wie viel von den relevanten Inhaltsstoffen (z.B. Saponinen) enthalten ist. Bei einem selbst aufgebrühten Thymiantee hängt der Wirkstoffgehalt von der Sorte, der Ziehzeit und der Temperatur ab und ist kaum kontrollierbar.

Nur die standardisierten Extrakte, die in den klinischen Studien verwendet wurden, bieten die Gewähr, dass die positiven Effekte, wie die Verkürzung der Krankheitsdauer, auch erreichbar sind.


Gezielter Einsatz statt pauschaler Empfehlung

Die Auseinandersetzung mit pflanzlichen Wirkstoffen bei Erkältungen offenbart ein differenziertes Bild. Es gibt nicht «die» Heilpflanze gegen «die» Erkältung. Stattdessen existieren spezifische, hochkonzentrierte und geprüfte Extrakte, die bei klar definierten Symptomen wie akuter Rhinosinusitis oder akuter Bronchitis eine wissenschaftlich belegte Linderung und eine Verkürzung der Krankheitsdauer bewirken können. Gleichzeitig zeigt das Beispiel Fenchel, dass «natürlich» nicht mit «unbedenklich» gleichzusetzen ist und eine fachkundige Beratung erfordert. Für Konsumenten bedeutet dies, dass die Wahl eines geprüften Arzneimittels aus der Apotheke der entscheidende Schritt ist, um von der wissenschaftlich validierten Kraft der Pflanzen zu profitieren.




Publireportagen

UV-Beständigkeit: Ein Schlüssel für langlebige Outdoor-Werbemittel In der dynamischen Welt der Aussenwerbung spielt die Widerstandsfähigkeit gegen Umwelteinflüsse eine entscheidende Rolle. Eine der grössten Herausforderungen ist die UV-Strahlung, die Materialien im Freien stark beansprucht. Der Fokus liegt darauf, wie UV-Beständigkeit im Jahr 2026 die Langlebigkeit von Outdoor-Werbemitteln beeinflusst und welche strategischen Ansätze dabei eine Rolle spielen. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Pharma/BioTech

Hoffnung im Kampf gegen die «stille Pandemie»: Innovative Sensoren spüren Superkeime auf Die bedrohliche Zunahme von Antibiotikaresistenzen stellt die Medizin vor immense Herausforderungen. Doch die Forschung liefert vielversprechende Ansätze: Wissenschaftler der Empa entwickeln innovative Sensoren, die resistente Keime schnell identifizieren und somit eine gezieltere Behandlung ermöglichen. Ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die von der WHO als «stille Pandemie» bezeichnete globale Gesundheitsbedrohung. Fortsetzung


Der Datenanalyst - Ein Beruf mit Gegenwart und Zukunft Im digitalen Zeitalter und angesichts der kontinuierlich ansteigenden Datenmengen kommt einem bestimmten Berufsfeld immer grössere Bedeutung zu: dem Datenanalysten. Doch was verbirgt sich hinter dieser Bezeichnung, und welche Aufgaben übernimmt ein Datenanalyst? Verschaffen Sie sich einen Überblick über den gefragten Beruf Datenanalyst und über alle Studiengänge und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Schweiz. Fortsetzung


Wirtschaft

E-Kleinwagen: Warum Skoda beim Verbrenner bleibt Skoda-CEO Klaus Zellmer sieht ein Elektroauto für 20.000 Euro derzeit als nicht realisierbar an. Er begründet dies mit den hohen Batteriekosten und kritisiert die Bedingungen für die Zellproduktion in Deutschland, weshalb Skoda bei Kleinwagen vorerst auf Verbrennungsmotoren setzt. Fortsetzung


Digitale Transformation der Aktiengesellschaft: Unternehmenshüllen 4.0 im Fokus Die digitale Transformation hat viele Facetten, und eine der spannendsten Entwicklungen zeigt sich in der Art und Weise, wie Aktiengesellschaften (AGs) ihre Strukturen anpassen, um im Zeitalter der Digitalisierung wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Begriff «Unternehmenshüllen 4.0» beschreibt die innovative Nutzung digitaler Technologien, um traditionelle Unternehmensstrukturen effizienter und agiler zu gestalten. Fortsetzung


Wetter

Gesunde Zähne trotz eisiger Temperaturen Wenn die Temperaturen fallen und der Winter Einzug hält, stehen nicht nur Haut und Immunsystem vor besonderen Herausforderungen. Auch die Zahngesundheit kann unter den eisigen Bedingungen leiden, was viele Menschen zunächst gar nicht bedenken. Kalte Luft, trockene Heizungsluft und veränderte Ernährungsgewohnheiten während der Wintermonate können zu erhöhter Zahnempfindlichkeit, Schmerzreaktionen und anderen dentalen Problemen führen. Fortsetzung


Von PS-Pionieren und Alpenstrassen: 100 Jahre Automobil in Graubünden Die St. Moritz Design Gallery im Parkhaus Serletta präsentiert diesen Sommer eine besondere Ausstellung. Unter dem Titel «Benzin, Berge, Boom» wird die Entwicklung des Automobils in Graubünden über die letzten hundert Jahre beleuchtet. Fortsetzung


Gesundheit

Winterliche Einflüsse auf das orale Mikrobiom durch E-Zigaretten Die kalte Jahreszeit bringt zahlreiche Veränderungen mit sich, die nicht nur unsere Umwelt, sondern auch unsere Gesundheit betreffen. Fortsetzung


Hausarzt in der Schweiz werden: Voraussetzungen, Bewilligung, Sprachkenntnisse und Verdienst Der Beruf des Hausarztes in der Schweiz ist eine zentrale Säule der medizinischen Versorgung. Er verbindet fachliche Kompetenz mit persönlicher Nähe und gewährleistet eine kontinuierliche Betreuung der Bevölkerung. Fortsetzung


Boulevard

Die Zukunft der CBD-Branche: Chancen und Herausforderungen durch strengere Regulierungen Regulierungen sind ein wesentlicher Bestandteil jeder Branche und spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung ihrer Zukunft. Die CBD-Industrie, die in den letzten Jahren ein bemerkenswertes Wachstum verzeichnet hat, bildet hier keine Ausnahme. Strengere Regulierungen können sowohl als Hürde als auch als Chance betrachtet werden, und ihre Auswirkungen auf die Branche sind vielfältig. Fortsetzung


Integration am Scheideweg: Was bedeutet die Zunahme der Sonderschulen für die Schweiz? Steigt die Zahl der Sonderschulen in der Schweiz? Dieser Artikel beleuchtet die Ursachen, von überlasteten Lehrkräften bis zu finanziellen Aspekten, und diskutiert die Zukunft der integrativen Schule. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Biologielaborant/ -In <h1 id="bTitle" class="smartEditable">Biologielaborant/ -in Materialwissenschaft und Technologie sind unsere Leidenschaft. Mit unserer...   Fortsetzung

Lead Hr-Projekt-Specialistin 100% Ihre Aufgaben: Analyse und Optimierung bestehender HR-Prozesse, mit Fokus auf Digitalisierung und Automatisierung Aktive Mitwirkung bei der...   Fortsetzung

Gebäudetechnikplaner Sanitär Efz Du suchst eine Herausforderung? Bist motiviert, initiativ und zuverlässig? Ein renomiertes Unternehmen der Haustechnik erwartet dich!   Zur...   Fortsetzung

Für Die Klinik Innere Medizin Suchen Wir Eine Engagierte Persönlichkeit Mit Eine Start nach Vereinbarung Seit über 110 Jahren engagiert sich das Spital Lachen für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung in der Region...   Fortsetzung

Quality Assurance Manager / Qa Manager 60 - 100% Unser Kunde Die Drossapharm AG ist ein familiengeführtes Schweizer Pharmaunternehmen mit eigener Entwicklungsabteilung, Produktion und führenden...   Fortsetzung

Erp Business Analyst / Abacus 80% - 100% Was Sie bewirken Beteiligung an der Ausarbeitung und Weiterentwicklung unserer Lösungsarchitektur, Governance und ITSM-Prozesse innerhalb der lokalen...   Fortsetzung

Projektleiter:in Heizung/ kälte 80-100% <h1 id="bTitle" class="smartEditable">Projektleiter:in Heizung/ Kälte% Amstein + Walthert St. Galen AG Fürstenlandstrasse 71 9000 St. Gallen <br...   Fortsetzung

Dipl. Pflegefachperson Hf/ fh Im Herzkatheterlabor Unternehmensbeschreibung Behandlung auf höchstem Niveau, hochklassige medizinische Betreuung und Versorgung, kompetente Pflege in einer familiäreren,...   Fortsetzung