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Integration am Scheideweg: Was bedeutet die Zunahme der Sonderschulen für die Schweiz?

Steigt die Zahl der Sonderschulen in der Schweiz? Dieser Artikel beleuchtet die Ursachen, von überlasteten Lehrkräften bis zu finanziellen Aspekten, und diskutiert die Zukunft der integrativen Schule.

fest / Quelle: schulen.ch / Freitag, 25. Juli 2025 / 17:49 h

Im Schweizer Bildungssystem steht die Idee einer Schule, die allen Kindern gerecht wird, im Zentrum. Die Vision war und ist eine integrative Schule, in der Kinder mit unterschiedlichen Lernbedürfnissen gemeinsam lernen und wachsen. Doch die Realität scheint dieser Vorstellung immer mehr zu widersprechen. Im Kanton Bern wurden allein im vergangenen Schuljahr 50 neue Sonderschulklassen eröffnet. Andere Kantone melden ähnliche Entwicklungen, die darauf hindeuten, dass das Konzept der inklusiven Bildung an seine Grenzen stösst. Die Zunahme der Sonderschulen wirft Fragen auf: Ist die integrative Schule in der Schweiz auf dem Weg zum Auslaufmodell? Und welche Konsequenzen hätte das für die Gesellschaft und die betroffenen Kinder?

Ein wachsender Druck auf die Regelschule

Die zunehmende Zahl von Kindern, die diagnostiziert werden, um zusätzliche Unterstützung zu erhalten, ist ein zentraler Faktor in dieser Entwicklung. Dabei geht es nicht immer um gravierende Lernschwächen oder Beeinträchtigungen. Oft werden Diagnosen gestellt, um den Schulen und Klassen zusätzliche Ressourcen zu sichern. Dieser Mechanismus birgt ein Dilemma: Einerseits ermöglicht er dringend benötigte Unterstützung, andererseits untergräbt er das Prinzip der Regelschule für alle.

Lehrpersonen in Regelklassen sehen sich zunehmend mit einer Heterogenität konfrontiert, die sie ohne ausreichende personelle Unterstützung kaum bewältigen können. Der Anspruch, jedes Kind individuell zu fördern, stösst an seine Grenzen. Die Klassengrössen, der Mangel an Fachpersonal und der hohe administrative Aufwand führen zu einer Überlastung, die sich direkt auf die Qualität des Unterrichts auswirken kann. Die Folge ist eine Art «Fluchtbewegung»: Kinder werden in Sonderschulen überwiesen, wo sie in kleineren Klassen und mit spezialisiertem Fachpersonal die benötigte Aufmerksamkeit erhalten. Dieser Schritt mag kurzfristig eine Entlastung darstellen, doch er zementiert eine Trennung, die ursprünglich überwunden werden sollte.

Das Stigma der Sonderschule

Der Weg in die Sonderschule ist für viele Kinder und ihre Familien mit einem Stigma verbunden. Die Diagnose, die eine Überweisung legitimiert, kann sich langfristig auf die Bildungsbiographie und die berufliche Laufbahn auswirken. Ein Kind, das eigentlich in der Regelschule gefördert werden könnte, wird mit einem Label versehen, das es möglicherweise sein ganzes Leben lang begleitet. Bildungsforscher warnen davor, Kinder unnötig in Sonderschulen zu schicken, wenn eine Integration möglich wäre. Sie weisen darauf hin, dass diese Etikettierung sich in Zeugnissen und Bewerbungen niederschlagen und die Chancen der betroffenen jungen Menschen einschränken kann.

Diese Debatte beleuchtet einen grundlegenden Konflikt: Einerseits der Wunsch nach bestmöglicher Förderung für jedes Kind, andererseits die Sorge vor einer sozialen und bildungspolitischen Trennung. Es stellt sich die Frage, ob eine solche Trennung der Gesellschaft als Ganzes dient oder ob sie langfristig zu einer Spaltung führt.

Ein finanzielles und politisches Dilemma

Die Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen in die Regelschule ist nicht nur eine pädagogische, sondern auch eine finanzielle Frage. Die Zahlen aus dem Kanton Bern zeigen, wie gross die Unterschiede sind: Ein Kind in einer separierten Sonderschule kostet den Kanton jährlich rund 86.000 Franken.



Kinder werden in Sonderschulklassen besser betreut, aber es zementiert die Trennung von Regelschule und Sonderschule. / Foto: CDC Unsplash License

In einer integrierten Sonderschule sind es 45.000 Franken, verglichen mit 18.000 Franken für ein Kind in der Regelklasse. Diese deutlichen Kostenunterschiede verdeutlichen das wirtschaftliche Potenzial der Integration. Doch eine gelingende Integration erfordert zunächst Investitionen. Es braucht qualifiziertes Fachpersonal, Weiterbildungen für Lehrpersonen und eine angepasste Infrastruktur.

Experten sehen in der aktuellen Entwicklung einen Scheideweg für die Gesellschaft. Sie argumentieren, dass eine Entscheidung zwischen Separation und Integration getroffen werden muss. Wenn die Integration das Ziel sein soll, müssen die politischen Weichen entsprechend gestellt werden. Dies erfordert nicht nur gute Absichten, sondern auch den Willen, die notwendigen finanziellen und personellen Ressourcen bereitzustellen. Eine halbe Integration, die weder den Regelschulen noch den betroffenen Kindern gerecht wird, ist langfristig nicht tragfähig.

Was sind die Alternativen?

Die Diskussion um die integrative Schule ist komplex und lässt sich nicht auf eine einfache Formel reduzieren. Es geht nicht darum, Sonderschulen pauschal abzulehnen, sondern darum, ihre Rolle im Kontext eines inklusiven Bildungssystems neu zu definieren. Es gibt verschiedene Ansätze, wie eine stärkere Integration gelingen könnte:
 

  • Bessere Ausbildung und Weiterbildung von Lehrpersonen: Lehrpersonen müssen auf die Herausforderungen der Heterogenität vorbereitet werden. Dazu gehören Kenntnisse in der Förderpädagogik, der Umgang mit unterschiedlichen Lernstilen und die Fähigkeit, individuell auf jedes Kind einzugehen.
  • Kleinere Klassengrössen und zusätzliches Fachpersonal: Eine geringere Schülerzahl pro Klasse und die Unterstützung durch Schulsozialarbeit, Heilpädagoginnen und -pädagogen sowie Logopädinnen und Logopäden können die Belastung der Lehrpersonen reduzieren und die Qualität der Förderung steigern.
  • Flexible Schulstrukturen und angepasste Lehrpläne: Schulen könnten flexiblere Strukturen schaffen, die es ermöglichen, Kinder zeitweise in kleineren Gruppen oder spezialisierten Settings zu unterrichten, ohne sie vollständig aus der Regelschule herauszulösen.
Diese Massnahmen erfordern politische Weitsicht und den Mut, in das Bildungssystem zu investieren. Es geht nicht nur um Geld, sondern auch um eine grundlegende Neubewertung des Bildungsauftrags.

Die Zukunft der integrativen Schule

Die Debatte um die integrative Schule in der Schweiz ist ein Spiegelbild gesellschaftlicher Entwicklungen. Sie zeigt, dass die Vision einer Schule für alle ein hohes Gut ist, das es zu verteidigen gilt. Die zunehmende Zahl von Sonderschulen signalisiert, dass die Umsetzung dieser Vision an vielen Orten stockt.

Es ist eine Chance, die Schwachstellen im System zu identifizieren und zu beheben. Es geht nicht um ein entweder-oder, sondern um ein sowohl-als-auch: Wie können wir die integrative Schule so stärken, dass sie ihrem Anspruch gerecht wird und gleichzeitig die Bedürfnisse der Kinder, die auf eine spezifische Förderung angewiesen sind, berücksichtigt?

Die Entscheidung, wie die Schweizer Gesellschaft in Zukunft mit dem Thema Bildung umgehen will, liegt bei den politischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern. Es geht um nicht weniger als die Frage, welche Art von Schule wir für die nächste Generation wollen: eine, die trennt, oder eine, die verbindet? Die Antwort darauf wird die Bildungslandschaft der Schweiz in den kommenden Jahren massgeblich prägen.


Lösung: Konsequente Stärkung der integrativen Schule

Die aktuelle Entwicklung, die sich in der Zunahme von Sonderschulklassen in der Schweiz manifestiert, stellt das Ideal der integrativen Schule infrage. Die Gründe sind vielfältig: Überlastung der Regelschulen, Mangel an Ressourcen und ein System, das Diagnosen zur Mittelbeschaffung begünstigt. Das führt zu einer potenziellen Stigmatisierung von Kindern und zu einer wachsenden finanziellen Belastung.

Die Lösung liegt nicht in der Rückkehr zu einem strikt separierenden System, sondern in der konsequenten Stärkung der integrativen Schule. Das erfordert politische Entschlossenheit und Investitionen in die Ausbildung von Lehrpersonen, zusätzliches Fachpersonal und flexible Schulstrukturen. Die Weichen, die jetzt gestellt werden, entscheiden darüber, ob die Schweiz ihren Anspruch auf ein inklusives Bildungssystem bewahren kann.


Links zum Artikel:

Kantone eröffnen zahlreiche neue Sonderschulklassen Integrative Schule unter Druck: Immer mehr Kinder werden in Sonderschulen versetzt ? auch wenn sie diesen Status gar nicht bräuchten. Das hat Gründe. Und Folgen.

Warum Eltern in der Schweiz ihre Kinder aus der öffentlichen Schule nehmen Trotz des exzellenten öffentlichen Schulsystems in der Schweiz wählen viele Eltern Privatschulen aufgrund persönlicher Präferenzen und individueller Bedürfnisse ihrer Kinder.




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