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KMU



Dienstfahrräder in der Schweiz: Nachhaltig mobil mit Steuervorteilen und Förderungen

Immer mehr Unternehmen in der Schweiz setzen auf Dienstfahrräder - nicht nur als Zeichen für Nachhaltigkeit, sondern auch als smarte Lösung für steuerliche Optimierung und Mitarbeitermotivation. Ob klassisches Velo oder modernes E-Bike: Das Firmenrad bietet eine attraktive Alternative zum Auto und punktet mit klaren Vorteilen für Arbeitgeber und Beschäftigte.

fest / Quelle: fahrrad.ch / Donnerstag, 13. März 2025 / 18:13 h

Steuerliche Chancen clever nutzen

Wenn ein Dienstfahrrad auch privat genutzt wird, gilt es als geldwerter Vorteil und wird steuerlich behandelt. Üblicherweise wird ein pauschaler Wert angesetzt, beispielsweise 20 % des Neupreises pro Jahr. Wird das Fahrrad jedoch ausschliesslich für betriebliche Zwecke genutzt, entfällt die Steuerpflicht. Ein weiterer Pluspunkt: Unternehmen können die Mehrwertsteuer (7,7 %) beim Kauf als Vorsteuer abziehen, sofern das Fahrrad auch geschäftlich genutzt wird. Das macht die Anschaffung finanziell attraktiver.

Förderungen: Ökologie wird belohnt

Die Schweiz setzt sich aktiv für eine nachhaltige Mobilität ein, und das spiegelt sich in zahlreichen Förderprogrammen wider. Viele Kantone und Gemeinden bieten finanzielle Anreize, um den Umstieg auf das Fahrrad zu erleichtern. In Städten wie Zürich oder Bern gibt es beispielsweise Zuschüsse für den Kauf von E-Bikes oder die Installation von Fahrrad-Infrastruktur wie Abstellanlagen oder Ladestationen. Diese Programme sind oft Teil grösserer Initiativen zur Reduzierung des CO₂-Ausstosses und zur Förderung einer gesünderen, umweltfreundlicheren Lebensweise.

Auch auf nationaler Ebene gibt es Unterstützung: Die Initiative EnergieSchweiz bietet Unternehmen umfassende Beratung und Ressourcen, um den Veloverkehr in der Belegschaft zu fördern. Besonders E-Bikes stehen im Fokus, da sie längere Strecken ermöglichen und damit eine echte Alternative zum Auto darstellen. Für Arbeitgeber lohnt es sich, diese Förderungen zu nutzen - nicht nur, um Kosten zu sparen, sondern auch, um das Image als verantwortungsbewusstes und zukunftsorientiertes Unternehmen zu stärken.

Sicherheit und Recht: Klare Regeln, weniger Risiko

Ein Dienstfahrrad bringt nicht nur Vorteile, sondern auch Verantwortung mit sich. Um Konflikte zu vermeiden, sollten Arbeitgeber und Mitarbeitende klare Regelungen treffen.



Ein Dienstfahrrad ist mehr als nur ein Fortbewegungsmittel - es ist eine Investition in die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden. /

Ein schriftlicher Nutzungsvertrag ist hier unerlässlich. Darin sollte festgehalten werden, wer für Wartung und Reparaturen aufkommt, wie mit Diebstahl oder Vandalismus umgegangen wird und ob das Rad auch privat genutzt werden darf.

Die Versicherung ist ein weiterer wichtiger Punkt. Viele Hausratversicherungen decken Fahrräder nur begrenzt ab, insbesondere bei Diebstahl oder Beschädigung ausserhalb der eigenen vier Wände. Eine separate Veloversicherung kann hier sinnvoll sein - sie schützt nicht nur vor finanziellen Verlusten, sondern gibt auch Sicherheit im Schadensfall.

Auch die Haftung sollte geklärt werden: Bei Unfällen während der Arbeitszeit haftet in der Regel der Arbeitgeber, es sei denn, der Mitarbeitende handelt grob fahrlässig. Um Risiken zu minimieren, empfiehlt es sich, regelmässige Sicherheitschecks durchzuführen und Mitarbeitende über die Verkehrsregeln zu informieren. Zwar ist das Tragen eines Helms in der Schweiz nicht gesetzlich vorgeschrieben, doch es wird dringend empfohlen - nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern auch, um ein Vorbild für andere Verkehrsteilnehmer zu sein.

Gesundheit trifft Verantwortung

Ein Dienstfahrrad ist mehr als nur ein Fortbewegungsmittel - es ist eine Investition in die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Regelmässiges Radfahren stärkt das Herz-Kreislauf-System, verbessert die Fitness und reduziert Stress. Studien zeigen, dass Mitarbeitende, die mit dem Rad zur Arbeit fahren, seltener krank sind und sich insgesamt produktiver fühlen.

Für Unternehmen ist das ein doppelter Gewinn: Gesunde, motivierte Mitarbeitende und ein positives Image als verantwortungsbewusster Arbeitgeber. Indem sie den Umstieg auf das Fahrrad fördern, zeigen Unternehmen, dass sie nicht nur an ihre eigenen Interessen denken, sondern auch an das Wohl der Gesellschaft und der Umwelt.

Zudem stärkt ein solches Angebot die Bindung der Belegschaft. Mitarbeitende schätzen es, wenn ihr Arbeitgeber innovative Lösungen anbietet, die ihren Alltag erleichtern und gleichzeitig einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Ein Dienstfahrrad ist damit nicht nur ein Benefit, sondern auch ein Statement: für Gesundheit, Umwelt und eine zukunftsorientierte Unternehmenskultur.

Kleiner Aufwand, grosse Wirkung

Eine lohnende Investition

Ein Dienstfahrrad ist mehr als nur ein Fortbewegungsmittel - es ist eine Investition in Nachhaltigkeit, Gesundheit und Zufriedenheit. Mit den richtigen Rahmenbedingungen und einer klaren vertraglichen Regelung profitieren sowohl Unternehmen als auch Mitarbeitende. Ob E-Bike oder klassisches Fahrrad: Die Kombination aus Steuervorteilen, Leasing-Optionen und möglichen Subventionen macht das Firmenrad zu einer attraktiven Lösung für die Zukunft der Mobilität.




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«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung


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Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung


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Cybersicherheitsschulungen für Mitarbeiter: Ein Muss für Unternehmen in der Schweiz Daten sind in der digitalen Welt das wertvollste Gut eines Unternehmens. Doch mit der zunehmenden Vernetzung steigen auch die Gefahren durch Cyberangriffe. Um sensible Informationen zu schützen und die Geschäftskontinuität zu gewährleisten, ist es unerlässlich, Mitarbeiter im Bereich Cybersicherheit zu schulen. Fortsetzung


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August 2024: Exporte zeigen weiterhin Schwächen Im August 2024 sind die saisonbereinigten Ausfuhren im Vergleich zum Vormonat um 1,2 Prozent auf 22,1 Milliarden Franken gesunken. Dieser moderate Abwärtstrend auf hohem Niveau setzt sich seit April 2024 fort. Im Gegensatz dazu blieben die Importe mit einem Rückgang von nur 0,1 Prozent bei 18,3 Milliarden Franken weitgehend stabil. Der Handelsüberschuss betrug somit 3,8 Milliarden Franken. Fortsetzung


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