|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Schweiz nimmt an UNO-Antirassismuskonferenz teilBern/Genf - Die Schweiz nimmt an der UNO-Antirassismuskonferenz teil, die am Montag in Genf beginnt. Die Bedingungen für eine Teilnahme sind erfüllt. Im Zusammenhang mit der Konferenz demonstrierten in Genf zwischen 600 und 700 Personen friedlich gegen Rassismus.bert / Quelle: sda / Samstag, 18. April 2009 / 19:12 h
Der am Freitagabend von der Vorbereitungskonferenz beschlossene Entwurf für ein Schlussdokument erfülle die Bedingungen des Bundesrates, wie das Eidg. Departement des Äusseren (EDA) mitteilte.
Über die Zusammensetzung der Delegation wird später entschieden. Damit bleibt offen, ob Aussenministerin Micheline Calmy-Rey an der Eröffnung der Konferenz teilnimmmt.
Die Schweiz hatte wie auch die EU und EU-Staaten ihre Teilnahme vom Entwurf für das Schlussdokument abhängig gemacht. Die Vorbereitungskonferenz hatte am Freitag nach wochenlangem Ringen ein 17-seitiges Schlussdokument zuhanden der Konferenz verabschiedet.
Ob Aussenministerin Michelin Calmy-Ray an der Konferenz teilnimmt ist noch offen. (Archivbild) /
![]() Der auf einem Kompromissvorschlag Russlands basierende Text ist gegenüber einer ersten Fassung deutlich entschärft worden. Insbesondere ist darin weder eine Formulierung zu finden, die Bezug nimmt auf den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern, noch wird darin eine Verurteilung von Kritik an Religionen als Rassismus verlangt. Proteste gegen «rassistisches Abdriften» Im Zusammenhang mit der UNO-Antirassismuskonferenz demonstrierten zwischen 600 und 700 Personen in Genf friedlich gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Organisiert wurde die Kundgebung unter anderem vom Verein ACOR SOS Racisme, der Liga der Moslems in der Schweiz, Gewerkschaften sowie den Genfer Linksparteien. Sie kritisierten das «rassistische und fremdenfeindliche Abdriften», das in den vergangenen Jahren in der Schweiz zugenommen habe. Den Bundesrat kritisierten die Kundgebungsteilnehmer wegen der Verschärfungen im Ausländer- und Asylrecht. Dem Parlament hielten sie vor, mit dem Verzicht auf eine Ungültigkeitserklärung der Anti-Minarett-Initiative einer emotionalen Kampagne den Weg bereitet zu haben, die ein «Klima der Intoleranz» auslösen werde.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|