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Tamilische Rebellen verkünden WaffenstillstandColombo - Die Tamilenrebellen im Nordosten Sri Lankas haben einen Waffenstillstand angeboten. Das Angebot wurde aber umgehend von den Regierungstruppen zurückgewiesen. Sie verlangen eine Kapitulation der Kämpfer der Befreiungstiger von Tamil Eelam (LTTE).smw / Quelle: sda / Sonntag, 26. April 2009 / 12:08 h
Die Rebellen stünden kurz vor einer kompletten Niederlage, sagte Verteidigungsminister Gotabhaya Rajapakse. Sie müssten sich ergeben. Unmittelbar zuvor hatte die LTTE einen sofortigen, einseitigen Waffenstillstand erklärt und dies mit der «humanitären Katastrophe» vor Ort begründet.
Nur ein Waffenstillstand könne das Leiden Zehntausender tamilischer Zivilisten im Rebellengebiet beenden, denn die Armee greife unter Missachtung internationalen Rechts weiter Zivilisten an, hiess es in der Erklärung. Zudem würden «absichtlich» Lebensmittel und Medikamente zurückgehalten.
Zivilbevölkerung nicht gefährden Die UNO und die Gruppe der wichtigsten Industriestaaten (G-8) hatten am Samstag sowohl Armee als auch Rebellen aufgefordert, die Zivilbevölkerung nicht zu gefährden.Die Rebellen stünden kurz vor einer kompletten Niederlage, sagte Verteidigungsminister Gotabhaya Rajapakse. /
![]() Zuvor hatte bereits der UNO-Nothilfekoordinator John Holmes die Konfliktparteien zu einer Waffenruhe aufgerufen. Ungeachtet internationaler Kritik haben die Regierungstruppen ihre Offensive gegen die Tamilenrebellen im Nordosten des Landes fortgesetzt. Die Armee habe ein weiteres Dorf eingenommen, teilte das Verteidigungsministerium in Colombo mit. Dabei sei rund 500 Menschen befreit worden, die von der LTTE als Geiseln genommen worden waren. Nach UN-Schätzungen flohen bereits mehr als 100'000 Zivilisten aus dem Rückzugsgebiet der LTTE-Kämpfer, weitere 50'000 waren dort noch eingeschlossen. Die srilankische Regierung gab die Zahl der Zivilisten hingegen mit 15'000 an. Seit die Armee im Januar ihre «Endoffensive» gegen die Rebellen startete, wurden der UNO zufolge wahrscheinlich 6500 Zivilisten getötet und 14'000 weitere verletzt.
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