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1.-Mai-Feiern mitten in der WirtschaftskriseZürich - Gegen 15'000 Personen haben in Zürich am traditionellen 1.-Mai-Umzug teilgenommen. Der Anlass stand unter dem Motto «Eure Krise zahlen wir nicht!». An der Schlusskundgebung rief SGB-Präsident Paul Rechsteiner zu einer Stärkung der Gewerkschaften auf.tri / Quelle: sda / Freitag, 1. Mai 2009 / 14:04 h
Der Beinahe-Kollaps des weltweiten Finanzsystems sei kein Naturgesetz, sagte Rechsteiner auf dem Zürcher Bürkliplatz. Vielmehr sei er die Folge der neoliberalen Ideologie, die auf eine Schwächung der Gewerkschaften abziele.
Angesichts der gegenwärtigen Krise brauche es offensive linke Antworten. Die AHV müsse wieder gestärkt und ausgebaut werden. Es brauche höhere Renten, und die Altersvorsoge dürfe nicht zum Spielball der Börsen gemacht werden.
Kritik am Bundesrat
Namentlich kritisierte er die Politik des Bundesrates, der weiterhin auf Steuersenkungen, Rentenkürzungen und Liberalisierungen setze. Der 1. Mai im Zeichen der Krise. / Foto: Johannes Dietschi newspictures.ch
Rund 15'000 Personen sollen in Zürich unterwegs sein. / Foto: Johannes Dietschi newspictures.ch
Die üblichen Weltverbesserungsvorschläge einiger Demonstranten. / Foto: Christian Balistreri newspictures.ch
Die Bundesräte Merz, Couchepin und Leuthard handelten, «wie wenn nichts passiert wäre». Neben Gewerkschaftern beteiligten sich auch viele Jugendliche, Familien und Tamilen am Umzug. Auf mitgeführten Transparenten standen Parolen wie «Schluss mit der Profitmaximierung», «Frauen an die Spitze» oder «Lasst uns Kinder die Zukunft bauen». Bundesrat nur mit Calmy-Rey vertreten Von den Bundesräten trat dieses Jahr nur Micheline Calmy-Rey an die Öffentlichkeit. Sie rief in Bülach ZH dazu auf, zuversichtlich zu bleiben und die Veränderungen der Krise positiv zu werten. Es sei gut, dass die Finanzkrise die moralische Frage des Geldes wieder lanciert habe, sagte die Aussenministerin vor rund 350 Zuhörern. «Es ist wichtig, dass man darüber diskutiert, ob es legitim ist, mit Geld Geld zu verdienen.» Für die Kritik, die in den letzten Wochen wegen des Bankgeheimnisses auf den Bundesrat niedergeprasselt ist, zeigte Calmy-Rey Verständnis. «Vielleicht wären wir tatsächlich gut beraten gewesen, früher zu handeln.» Das Akzeptieren der OECD-Standards sei aus moralischen Gründen «das einzig Richtige».
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