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Calmy-Rey in Libyen bei festgehaltenen SchweizernBern - Aussenministerin Micheline Calmy-Rey hat in Libyen die zwei Schweizer besucht, die wegen der Affäre Gaddafi in Tripolis festsitzen. Die beiden Männer, die seit über 300 Tagen festgehalten werden, seien einer grossen Belastung ausgesetzt, hält das EDA fest.sl / Quelle: sda / Freitag, 29. Mai 2009 / 16:15 h
Nach Angaben des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) reiste Calmy-Rey am Mittwoch zusammen mit den beiden Ehefrauen der Festgehaltenen und einem Arzt nach Libyen. Der Besuch im nordafrikanischen Land dauerte drei Tage.
Wegen eines technischen Problems verzögerte sich Calmy-Reys Rückkehr in die Schweiz. Sie habe deshalb nicht an der Bundesratssitzung teilnehmen könnten, erklärte Bundesratssprecher André Simonazzi vor den Medien. Die Reise nach Libyen sei schon länger geplant gewesen.
Die Aussenministerin reiste mit den Ehefrauen der Festgehaltenen nach Libyen. / Foto: EQ Images
Die zwei Schweizer dürfen Libyen seit letztem Sommer nicht verlassen. Damals hatte die Genfer Polizei einen Sohn von Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi und dessen Frau festgenommen, nachdem Hausangestellte eine Anzeige wegen Misshandlung eingereicht hatten. In der Folge verschlechterten sich die bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und Libyen. Die beiden in Libyen als Geschäftsleute tätigen Schweizer wurden vorübergehend in Haft genommen, und die libysche Führung verhängte Retorsionsmassnahmen gegen die Schweizer Wirtschaft. Das EDA bekräftigte, man arbeite «mit Nachdruck» an einer Lösung dieser Probleme. Bei Gesprächen seien immerhin «bedeutende Fortschritte» erzielt worden, hiess es ohne nähere Angaben.
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