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Urs Schwaller schiesst zurückBern - Die Debatte um die Nachfolge Pascal Couchepins spitzt sich zu: Nun schiesst CVP-Ständerat Urs Schwaller auf den Innenminister zurück. Er schätze Couchepin als Bundesrat, nicht aber als Parteipolitiker. Und auch Eveline Widmer-Schlumpf stellt sich gegen Couchepin.sl / Quelle: sda / Donnerstag, 18. Juni 2009 / 19:58 h
Gegenüber der «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens machte Schwaller keinen Hehl daraus, dass er nicht viel von Couchepins Kritik hält. Dieser hatte moniert, der Freiburger CVP-Ständerat sei kein Romand und komme deshalb nicht als Nachfolger für seinen Sitz im Bundesrat in Frage.
Er sei über die Vehemenz erstaunt, mit der nun die Sprachenfrage diskutiert werde, sagte Schwaller. Damit wollten jene, die gegen eine CVP-Kandidatur seien, vielleicht ihre Schwäche überdecken.
Auch erstaune ihn, dass nun das Trennende und nicht das Verbindende herausgearbeitet werde. Letzteres aber würde der Schweiz ganz allgemein gut tun - vor allem auch im Gesundheitswesen.
Der Kanton Freiburg, den er vertrete, bestehe zu 75 Prozent aus Romands und zu 25 Prozent aus Deutschschweizern, sagte Schwaller weiter.
Urs Schaller will Couchepin nicht als Parteipolitiker. / Foto: EQ Images
Bis zum Beweis des Gegenteils gehöre Freiburg also weiterhin zur Romandie. Er habe auch nie geleugnet, Deutschfreiburger zu sein, sagte Schwaller weiter. Diese Identität werde er unabhängig davon, was in den nächsten Wochen geschehe, sicher nicht wechseln. Entscheidend sei letztlich sowieso, dass die CVP eine Kandidatur habe, mit der sie ihren zweiten Sitz im Bundesrat zurückerobern könne. Unterstützung erhält Schwaller von Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf. Die Bündnerin ist im Gegensatz zu Couchepin der Ansicht, dass Schwaller französischsprachig ist, wie sie gegenüber dem Westschweizer Radio sagte. Bei den Versammlungen der kantonalen Finanzdirektorenkonferenz, wo sie und Schwaller sich früher begegnet seien, habe der Freiburger stets Französisch gesprochen. «Für mich ist er ein Romand.» Ob Schwaller auch ein geeigneter Kandidat für die Nachfolge Couchepins sei, wollte Widmer-Schlumpf indes nicht beurteilen.
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