|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
SVP kritisiert Anspruch der CVP auf zweiten SitzDelsberg/Altstätten - Die Parteipräsidenten von CVP und SVP haben vor ihren Delegierten den Anspruch auf einen zweiten Bundesratssitz bekräftigt. SVP-Chef Toni Brunner zweifelte den Anspruch der CVP an, will aber Gespräche mit beiden bürgerlichen Partnern führen.bert / Quelle: sda / Samstag, 20. Juni 2009 / 11:36 h
Erst nach diesen Gesprächen mit FDP und CVP werde die SVP entscheiden, «ob wir selber ins Rennen steigen oder ob es Allianzpartner für eine künftige Zusammenarbeit gibt», sagte Brunner in Altstätten SG.
Der Zentralvorstand der Partei hatte am Freitag die Partei- und Fraktionsspitze aufgefordert, eine eigene Kandidatur aus der Westschweiz ernsthaft zu prüfen.
Brunner kritisierte die CVP, die auf die Unterstützung der Linken schiele. Da müsse man sich unweigerlich fragen, ob es sich dabei um einen «Pakt» handle, «bei dem es um den Todesstoss für die Konkordanz» gehe - notabene unter Ausschluss der SVP.
Den Rücktritt von Pascal Couchepin bezeichnete Brunner als «überfällig». Der Gesundheitsminsiter habe einen weiteren Ausbau der Sozialwerke nicht gestoppt und hinterlasse marode Kassen.
Laut SVP-Präsident Toni Brunner war der Rücktritt von Pascal Couchepin längst überfällig. /
![]() Christophe Darbellay fordert einen Bundesrat mit Kompetenz. /
![]() CVP: «Zweitgrösste Fraktion» CVP-Präsident Christophe Darbellay bekräftigte den Anspruch seiner Partei an der Delegiertenversammlung in Delsberg. Die CVP werde einen Mann oder eine Frau portieren - Namen nannte er nicht. Röstigraben-Arithmetik sei weniger wichtig - gefragt für Gesundheitswesen und Sozialversicherungen sei Kompetenz, sagte Darbellay. Die CVP begründet ihren Anspruch mit der Tatsache, dass sie im Parlament die zweitgrösste Fraktion stellt - zusammen mit EVP und Grünliberalen. Die Loyalität Letzter ist aber nicht unbegrenzt: Die CVP müsse das Restrisiko tragen, dass ein zweiter Bundesrat wieder abgewählt werden könnte, sagte Grünliberalen-Präsident Martin Bäumle in einem Interview mit der «Mittelland-Zeitung». Man werde mit der Konkordanz in Zukunft «etwas lockerer umgehen» und sich daran gewöhnen, dass diese rascher ändert, sagte Bäumle. Ein neues Regierungsmitglied müsste aber «schon sehr schlecht arbeiten, damit wir es nicht im Amt bestätigen.»
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|