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Bundesrätin Leuthard beendet ihre KolumbienreiseBogotá - Bundesrätin Doris Leuthard hat am Mittwoch ihren viertägigen Besuch in Kolumbien beendet. Zum Abschluss ihres Aufenthaltes traf die Volkswirtschaftsministerin in Bogotá mit dem kolumbianischen Aussenminister Jaime Bermudez zusammen.fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 16. Juli 2009 / 07:51 h
Das gemeinsame Arbeitsfrühstück von Leuthard und Bermudez sollte vor allem der Verbesserung der gespannten Beziehungen der beiden Länder dienen. Belastet werden diese durch die kontroverse Bewertung im Falle des Schweizer Vermittlers Jean-Pierre Gontard.
Kolumbiens Regierung macht Gontard schwere Vorwürfe. Er habe 2001 bei der Befreiung von zwei Novartis-Mitarbeitern der FARC-Guerrilla knapp 500'000 Dollar Lösegeld übergeben. Damit habe er seine Funktion als «Mediator» überschritten und sich der Komplizenschaft mit den Rebellen schuldig gemacht.
Doris Leuthard zeigte sich beeindruckt von Kolumbien. / Foto: EQ Images
Gontard soll in den nächsten Wochen in der Angelegenheit erneut befragt werden. «Die Bundesanwaltschaft ist mit dem Vollzug eines weiteren Rechtshilfegesuchs aus Kolumbien beauftragt worden», gab die Bundesanwaltschaft kürzlich in einer Stellungnahme bekannt. Wirtschaftliches Potenzial Leuthard sprach in Kolumbien auch mit dem Präsidenten der nationalen Kommission für Versöhnung und Reparation über die Situation der Menschenrechte im Land. Zum Abschluss ihres Besuches zeigte sich Leuthard beeindruckt vom wirtschaftlichen Potenzial des südamerikanischen Landes: «Im Lande herrscht eine andere Realität als in der Schweiz wahrgenommen wird.» Es sei Kolumbien in den vergangenen fünf Jahren gelungen, eine deutliche Verbesserung der qualitativen Lebensumstände zu erreichen, sagte Leuthard. Trotz aller sichtbaren Fortschritte stehe dem Land aber noch viel Arbeit im Kampf gegen die Gewalt und für mehr soziale Stabilität bevor. Insbesondere müsse der Schutz der Gewerkschaften erhöht werden, forderte Leuthard.
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