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Muss die Schweiz auf Hilfe aus dem Ausland hoffen?

Bern - Im Konflikt mit Libyen könnte die Schweiz auf Verbündete im Ausland zählen, darunter Italien, Grossbritannien und die USA. Dies sagte Dieter Ruloff, Professor für internationale Beziehungen der Universität Zürich gegenüber der «Thurgauer Zeitung» und dem «Landboten».

tri / Quelle: sda / Samstag, 12. September 2009 / 11:39 h

«Italien und Grossbritannien haben gute Beziehungen zu Staatschef Muammar al-Gaddafi, und sie legen Wert auf gute Beziehungen zur Schweiz», sagte Ruloff im Interview. Auch die USA könnten der Schweiz helfen, den Konflikt zu lösen - «leistet doch die Schweiz im Dialog mit dem Iran für die Grossmacht gute Dienste». Gemäss Ruloff wäre dabei auch der Streit mit den USA wegen der Grossbank UBS kein Hindernis. Dieser sei inzwischen beigelegt.



Länder, die mit Staatschef Muammar al-Gaddafi auf besserem Fuss stehen, sollen der Schweiz helfen. /



Hans-Rudolf Merz hoffte wohl einen Gentlemen vorzufinden. /

Dieser Streit zeige ausserdem: «Wenn die Schweiz mit einer solchen Supermacht zurechtkommt, sollte sie das auch mit einer nordafrikanischen Autokratie schaffen». Geheime Kontakte nutzen Die Schweiz solle ausserdem auf geheime, informelle Kontakte setzen, um die beiden Schweizer Geschäftsleute, die Libyen seit über einem Jahr nicht verlassen dürfen, aus dem Land auszulösen. Allerdings räumte Ruloff ein, dass die Verhandlungen schwierig sind - alleine schon, weil die beiden Länder verschiedene «Welten» seien. Zur Reise von Bundespräsident Hans-Rudolf Merz nach Tripolis, sagte er: «Merz ist ein Gentleman und glaubte wohl, auch in Libyen einen Gentleman vorzufinden.» Gaddafi sei aber ein «orientalischer Autokrat». Keine Ahnung von Rechtsstaatlichkeit Hinzu komme, dass die Libyer nicht verstehen könnten, wie ein Rechtsstaat oder gar der Föderalismus funktionierten. «Darum geht man in Libyen wohl davon aus, dass der Einsatz gegen Gaddafis Sohn, Hannibal, in Genf bewusst von Bern provoziert wurde. Es kursieren gar Verschwörungstheorien.» Ruloff sprach sich gegen einen Abbruch der Beziehungen aus. «Nachhaltiger ist es doch zu versuchen, Staaten wie Libyen dazu zu bewegen, sich zu den international üblichen Umgangsregeln zu verpflichten.»

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