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Hans Ulrich Obrist hat den meisten Einfluss in der KunstBern - Der Schweizer Hans Ulrich Obrist ist der weltweit mächtigste Mann in der Kunstbranche. Zu diesem Schluss kam das Magazin ArtReview, das ihn an die Spitze seiner jährlichen «Power 100» Liste setzte. Obrist ist zuzeit Co-Direktor an der Serpentine Gallery in London.fest / Quelle: sda / Donnerstag, 15. Oktober 2009 / 13:34 h
«Es ist nicht nur Obrist, den wir in den Vordergrund rücken, sondern sein Approach. Er schreibt, interviewt, wirkt als Kritiker, archiviert und dokumentiert», erläuterte Mark Rappolt, der Herausgeber der ArtReview, gegenüber dem britischen «Guardian».
In Zeiten, wo sowohl öffentliche Institutionen wie private Galerien unter der Finanzkrise leiden, sei es Obrists Rolle als Macher, Konnektor und Netzwerker, die ihm Macht verleihe, sagte Rappolt.
Schon auf Platz 11 der mächtigsten 100 folgt wieder ein Schweizer, der Zürcher Kunsthändler Iwan Wirth. Das Künstlerduo Peter Fischli & David Weiss (19.), der Verleger und Kunstsammler Michael Ringier (56.) und die Leiterin der Kunsthalle Zürich, Betrix Ruf (66.) sind weitere mächtige Schweizer im Kunstbetrieb.
Hans Ulrich Obrist «schreibt, interviewt, wirkt als Kritiker, archiviert und dokumentiert», so ein Herausgeber der Zeitschrift. / Foto: salonkritik.net
Der mächtigste Kunstmensch vom vergangenen Jahr, der britische Künstler Damien Hirst, fiel auf Rang 48. Er hatte 2008 als erster Maler seine Werke in einer Auktion verkauft und sich nun etwas aus dem Rampenlicht zurückgezogen. Der britische Sammler Charles Saatchie rutschte von Platz 14 auf 72 ab. Das Fachmagazin wählt die Kandidaten für die jährliche Liste der 100 besten Künstler, Galeristen, Sammler und Kuratoren nach vier Kriterien aus. Die Redaktion berücksichtigt dabei das internationale Gewicht und den Einfluss auf die Schaffung von Kunstwerken, wie bedeutend sie für den Kunstmarkt sind und welchen Beitrag die Kandidaten im Jahr zuvor für die Kunst geleistet haben.
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