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St. Gallen: Immer mehr VideokamerasSt. Gallen - Nach einem Jahr Videoüberwachung in der Stadt St. Gallen gibt es kein Zurück mehr. Im Gegenteil: Die Zahl der Kameras wurde bereits erhöht. Die Bilder seien ein wertvolles Hilfsmittel zur Identifizierung von gewalttätigen Personen, wird erklärt.ht / Quelle: sda / Mittwoch, 28. Oktober 2009 / 09:03 h
Als erste Stadt der Schweiz hatte St. Gallen im Oktober 2008 die Videoüberwachung öffentlicher Plätze eingeführt. Mit 23 Überwachungskameras und zehn Notrufsäulen auf Plätzen und in Unterführungen will die Stadt St. Gallen ihrer Bevölkerung mehr Sicherheit verschaffen.
Einerseits sollen die Kameras abschreckend wirken und so strafbare Handlungen verhindern. Andererseits soll die Polizei bei Vorfällen sofort eingreifen können.
Den nötigen Kredit von 2,5 Millionen Franken hatten die Stimmberechtigten 2007 gutgeheissen. Ende 2008 waren alle Kameras installiert. Beim neuen Fussball-Stadion AFG Arena wurden bereits im Frühling 2008 15 Kameras installiert.
Die Kameras sind laut der Stadt für die Einsatzplanung sinnvoll. /
![]() Die Bilder seien hilfreich für die Einsatzplanung und Einsatzführung, sagt Heinz Indermaur, Direktionssekretär Soziales und Sicherheit der Stadt St. Gallen, auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Effekte in Luzern In Luzern wird der öffentliche Raum seit Ende 2008 mit Kameras überwacht. Auch in der Stadt Basel will der Sicherheitsdirektor die Vidoeüberwachung von Strassen und Plätzen einführen. 20 Kameras stehen zur Diskusson. Die Videoüberwachung zeige Wirkung, teilte die Stadt Luzern mit. Allerdings führte diese auch zu einer Verschiebung gewisser Gruppen in nicht überwachte Gebiete. Diesen Nebeneffekt bemängelt auch die Universität Basel, welche das Überwachungsprojekt kritisch begleiten. Negative Auswirkungen von Kriminalität könnten sich dadurch sogar noch verschärfen.
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