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Die Schweiz spielt eine führende Rolle in der Nanotechnologie

Mit dem «Swiss Nanotech Report 2010» ist erstmals ein umfassender Bericht über die aktuellen Entwicklungen der Nanotech-Branche am Wirtschafts- und Forschungsstandort Schweiz erschienen. International gehört die Schweiz zu den innovativsten Ländern in diesem Bereich. Der Report gibt Einblick in die exzellenten Rahmenbedingungen hinsichtlich Forschung und Entwicklung, wirtschaftliche Umsetzung und Finanzierungsmöglichkeiten.

mm / Quelle: KMU Magazin / Donnerstag, 21. Januar 2010 / 09:00 h

Zürich - Ob Sonnenschutz-Cremes, Computerchips oder Brillengläserbeschichtungen – Erfindungen aus der Nanotechnologie beeinflussen immer stärker unseren Alltag. Nanotechnologie befasst sich mit Strukturen und Prozessen auf einer Grössenskala von weniger als 100 Nanometern, also weniger als einem Zehntausendstel Millimeter. Für die Schweizer Wirtschaft spielt diese neue und wachstumsstarke Technologie eine zunehmend wichtige Rolle.

Spitzenreiterrolle

Ziel des Swiss Nanotech Reports war es daher, erstmals ein möglichst umfassendes Bild der Schweizer Nanotechlandschaft zu vermitteln. Im internationalen Vergleich gehört die Schweiz zu den innovativsten Ländern im Bereich Nanotechnologie: Allein im Jahr 2006 waren pro Million Einwohner zehn zur Patentierung angemeldete Erfindungen zu verzeichnen. «Dies verdeutlicht einmal mehr die hohe Innovationstätigkeit des Forschungsstandorts Schweiz, die in den letzten Jahren stark angewachsen ist», sagt Professor Heinz Müller vom Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum in Bern, einem der Initiatoren des Swiss Nanotech Reports.

Frühzeitige Förderung

Als einer der Pioniere hat die Schweiz das enorme Potenzial und den grossen volkswirtschaftlichen Nutzen der neuen Technologie frühzeitig erkannt und gefördert. Dabei mag es eine nicht unwesentliche Rolle spielen, dass die Schweiz eine lange Tradition im Bereich der Herstellung von Uhren und anderen Präzisionsinstrumenten hat, die mit der Entwicklung eines ausgeprägten Präzisionsdenkens und Faibles für kleine Strukturen einhergeht. Dies prädestiniert die Schweiz für eine Vorreiterrolle im Bereich der Nanotechnologie. Bereits in den 1980er-Jahren kam ein erster wichtiger Nano-Forschungsbeitrag aus der Schweiz: Das Rastertunnelmikroskop wurde von Gerd Binnig und Heinrich Rohrer am IBM-Forschungslaboratorium in Rüschlikon entwickelt. Für diese wegweisende Erfindung sind die beiden Forscher 1986 mit dem Physik-Nobelpreis ausgezeichnet worden.

Gute Ausgangslage

Kennzeichnend für die Nanotechnologie ist, dass es sich um einen sehr interdisziplinären Forschungsbereich handelt. «In kaum einer anderen Forschungsdisziplin findet eine derart mustergültige Zusammenarbeit über Fachbereichsgrenzen hinaus statt wie in der Nanotechnologie», sagt Harry Heinzelmann, Leiter der Nanotechnologie-Abteilung am CSEM, einem Unternehmen für Forschungsanwendungen, das seit vielen Jahren auf dem Gebiet der Nanotechnologie tätig ist.



Die Rahmenbedingungen für das Wachstum der Nanotech-Industrie am Standort Schweiz sind hinsichtlich Gesetzgebung und Finanzierung exzellent. /

«Im Vergleich zu anderen Ländern ist die Schweiz sehr gut aufgestellt – sowohl im Forschungs- als auch im Anwendungsbereich», sagt Heinzelmann.

Unterschiedliche Märkte und Branchen

Innovative Anwendungen aus dem Nanotech-Bereich beschränken sich bei weitem nicht auf eine Branche, im Gegenteil: So können Nano-Strukturen beispielsweise dazu genutzt werden, einen effizienteren Gebrauch der Solarenergie zu ermöglichen, eine bessere Wasserreinigung zu bewerkstelligen oder auch zu einer präziseren Diagnostik im Gesundheitswesen beitragen – Anwendungen also, die ganz unterschiedliche Märkte und Branchen betreffen. Immer mehr kommerziell erfolgreiche Erfindungen weisen inzwischen Nano-Bestandteile auf. Der volkswirtschaftliche Nutzen dieser Technologie steht bereits jetzt ausser Frage und wird zukünftig noch an Bedeutung gewinnen.

Interesse von Investoren

Die Rahmenbedingungen für das Wachstum der Nanotech-Industrie am Standort Schweiz sind auch hinsichtlich Gesetzgebung und Finanzierung exzellent. Das rechtliche und politische Umfeld ist verlässlich und innovationsfreundlich. Unternehmen profitieren von attraktiven Steuerbedingungen sowie von einem engmaschigen Netz von Investoren und Standortförderungseinrichtungen. Diese ermöglichen die rasche Kommerzialisierung von Innovationen und die Gründung neuer Unternehmen. «Vor diesem Hintergrund versteht es sich von selbst, dass öffentliche und private Investoren Interesse an Unternehmen aus dem Nanotech-Bereich zeigen», sagt Andrea Isler, Relationship Manager, Issuer Relations, SIX Swiss Exchange. Die Schweiz hat früh damit begonnen, sich mit den möglichen Auswirkungen der Nanotechnologie auf Gesundheit und Umwelt zu beschäftigen. Sowohl in der Forschung als auch in der Schweizer Öffentlichkeit findet seit Jahren eine Diskussion zu diesem Thema statt. Für die Fortentwicklung von Nanotech-Anwendungen sind ein verantwortungsbewusster Umgang mit der noch jungen Technologie sowie eine breite gesellschaftliche und politische Akzeptanz unerlässlich.

Über den Swiss Nanotech Report

Der Swiss Nanotech Report ist ein Bericht über die jüngsten Entwicklungen der Schweizer Nanotech-Industrie. Er spiegelt die wachsende Bedeutung dieser neuen Technologie für die Schweizer Wirtschaft wider. Als einer der Pioniere auf diesem Gebiet ist die Schweiz ein wichtiger Standort für Forschung und die Entwicklung von Nanotechnologie-Anwendungen. Herausgegeben wird der Swiss Nanotech Report von den Projektpartnern Adolphe Merkle Institut, Amt für Wirtschaft und Arbeit Basel-Stadt, CSEM, Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum, Empa, IBM-Research Zurich, i-net BASEL, NANOLAB/ETH Lausanne, OSEC, Schweizerischer Nationalfonds, SIX Swiss Exchange, Staatssekretariat für Bildung und Forschung und Suva.

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