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Olympia-Splitter: Die Entschuldigung des Ministers

Nachdem ihr in Winnipeg die Curlingschuhe aus dem Auto gestohlen worden sind, wird Skip Mirjam Ott nun mit Kleidungsstücken geradezu eingedeckt. Nagelneue Schuhe sind aus Ontario in Vancouver eingetroffen.

fest / Quelle: Si / Samstag, 13. Februar 2010 / 14:32 h

Teamcoach Marc Brügger bringt aus Otts Wohnung in Zürich Ersatzschuhe mit - und seit Neuem, kann sich die Bernerin auch noch über einen Pullover und einen Glücksbringer aus der kanadischen Provinz Manitoba freuen. Der Pulli ist ein Geschenk und zugleich ein «Sorry» von Eric Robinson, Manitobas Minister für Kultur, Tourismus und Sport. Robinson war der Zwischenfall während des Trainingsaufenthalts in Winnipeg nicht recht gewesen. Die Schweizerinnen sollen Manitoba in positiver Erinnerung behalten.

200 Vermummte randalierten in Vancouver

200 vermummte Olympia-Gegner sind am Samstagmorgen Ortszeit randalierend durch Vancouver gezogen. Mehrere Busse und Autos wurden beschädigt oder besprayt. Sieben Personen wurden festgenommen. Eine schwarz gekleidete Demonstrantengruppe besetzte eine wichtige Kreuzung der olympischen Transportroute, warf Schaufenster-Scheiben ein und riss öffentliche Briefkästen aus der Verankerung. Mehrere Dutzend Polizeikräfte, die einschreiten mussten, wurden mit Wurfgeschossen attackiert. Lokale Medien berichteten von mehreren Verletzten. Nach einigen Minuten bekam die Polizei die Lage in den Griff. Zivilisten wurden von den Sicherheitskräften aufgefordert, den Bereich weiträumig zu meiden.

Die «Crosser» als Perückenträger

Der Einlauf der Nationen ist immer auch ein Catwalk für die Athleten. Die Insulaner von Bermudas erschienen im BC Place Stadium in kurzen Hosen, andere wie die Schweizer Boardercrosser schmückten sich mit knallgrünen und roten Perücken. Auf ihre «Leggins-Kluft» verzichteten die Brettkünstler allerdings.

TV-Rekord in Kanada

Die Eröffnungsfeier bescherte dem kanadischen TV mit durschnittlich 13,3 Millionen Zuschauern einen Quotenrekord. Nie davor hätten so viele Menschen in Kanada gleichzeitig vor dem Fernseher gesessen, liess das Olympia-OK verlauten.

Kanadas Premierminister Stephen Harper lässt sich nicht lumpen

Obwohl er einen Olympia-Pass hat, der ihm freien Zugang zu allen Sportstätten sichert, wird er für alle Eintrittskarten aus eigener Tasche blechen. Sein Pressesprecher Dimitri Soudas erklärte: «Für jeden Wettbewerb, den der Premierminister besucht, wird er persönlich zahlen, und zwar jeweils den Preis für das teuerste Ticket, das angeboten wird.» Die besten Plätze bei der Eröffnungsfeier kosteten 1100 Kanadische Dollar (1125 Franken), beim Eishockey-Final liegt der Höchstpreis bei 775 Dollar (793 Franken).



Positiv eingestellt: Das Team um Skip Mirjam Ott. / Foto: EQ Images

Das Geld geht als Spende an die olympischen oder paralympischen Organisationen des Gastgeberlandes.

Zwei Sportarten an einem Tag

Der Lette Haralds Silovs ist der erste Athlet, der bei Olympischen Winterspielen an einem Tag in zwei Sportarten an den Start geht. In Vancouver nimmt der 23-Jährige sowohl an Eisschnelllauf-Rennen als auch an Shorttrack-Wettkämpfen teil. Heute beginnt für Silovs ein stressiges Doppelprogramm. Zunächst startet er im Richmond Olympic Oval auf der 400-m-Bahn im 5000-m-Rennen. Anschliessend eilt der Mann aus Riga zum 19 Kilometer entfernten Pacific Coliseum, um im Shorttrack seinen Vorlauf über 1500 m zu bestreiten. «Nur» ein Eisschnelllauf-Star

Hollands bester Eisschnellläufer Sven Kramer sah sich mitten in Vancouver plötzlich von einer grossen Traube kanadischer und amerikanischer Fans umringt. Sie hielten Kramer für den ihm sehr gleichenden Eishockey-Topshot Sidney Crosby. Als er ihnen dann eröffnete, er sei nur Sven Kramer, der Eisschnellläufer, sah er sofort die bittere Enttäuschung in ihren Gesichtern. Immerhin strebt Kramer in Vancouver seine dritte Olympia-Goldmedaille an, er ist also in seinem Fach ebenfalls ein Star. Aber für die Hardcore-Fans ist das offenbar zu wenig.

Für Indiens Wintersport

Die indische Gemeinschaft in Vancouver griff in die Tasche, um es der kleinen indischen Olympia-Delegation - einem Schlittler und zwei Ski(renn?)fahrern - zu ermöglichen, einen guten Eindruck zu hinterlassen. Eine Gruppe von Anwälten finanzierte dem Schlittler Shiva Keshavan einen neuen Schlitten, nachdem der alte kurz vor der Anreise aus Indien in die Brüche gegangen war. Die beiden Skifahrer hatten jüngst ebenfalls zu leiden: Bei einem Lawinenniedergang im Kaschmir-Gebirge waren in dieser Woche 17 ihrer Armee-Kameraden ums Leben gekommen.

Ein NHL-Profi an der Eröffnungsfeier

Verteidiger Jack Johnson (USA) marschierte als einziger NHL-Profi an der Eröffnungsfeier in das BC Place Stadium ein. Die NHL bestreitet übers Wochenende eine Doppelrunde; die NHL-Akteure (inkl. Hiller und Streit) treffen erst am Sonntagabend in Vancouver ein. Johnson hingegen erhielt von den LA Kings frei und reiste auf eigene Faust per Mietjet und Mietwagen nach Vancouver und nach der Zeremonie zurück nach Los Angeles. Johnson: «Der Trip kostete mich eine ganze Menge Geld. Aber er war jeden Cent wert.»


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