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Mindestens 27 Taliban bei Grossoffensive getötetKabul/Washington - Bei der Grossoffensive gegen die Taliban in der südafghanischen Provinz Helmand sind nach offiziellen Angaben bislang mindestens 27 Aufständische getötet worden. 25 weitere Taliban-Kämpfer wurden nach Angaben der Provinzregierung verwundet.bert / Quelle: sda / Sonntag, 14. Februar 2010 / 11:20 h
«Die Operation verläuft erfolgreich», sagte Regierungssprecher Daoud Ahmadi am zweiten Tag der Offensive.
Am ersten Tag der Operation «Muschtarak» («Gemeinsam») waren zwei Angehörige der Internationalen Schutztruppe ISAF gestorben. Ein britischer Soldat wurde getötet, als er bei einer Patrouille in eine Sprengfalle geriet. Ein US-Marineinfanterist starb in einem Feuergefecht.
Taliban-Sprecher Kari Jussif Ahmadi sagte, die Aufständischen hätten ihre Stellungen nicht aufgegeben. Den afghanischen und ausländischen Truppen sei es nicht gelungen, in die Distrikt-Hauptstadt Mardscha einzudringen.
Die Koalitionstruppen sind mit den ersten Ergebnissen der Offensive zufrieden. /
![]() Die afghanische Armee, die den Grossteil der Truppen stellt, meldete zunächst keine Opfer unter ihren Soldaten. Die Regierung in Kabul geht davon aus, dass sich immer noch mehrere hundert Taliban-Kämpfer im Kampfgebiet befinden, das sich auf die Distrikte Mardscha und Nad Ali erstreckt. «Hauptziele» erreicht Die Koalitionstruppen sind mit den ersten Ergebnissen der grössten Offensive seit dem Sturz des Taliban-Regimes vor mehr als acht Jahren zufrieden. Der britische Militärsprecher Generalmajor Gordon Messenger sagte in London, die Hauptziele wie die Sicherung von Brücken und Strassen seien erreicht. Es habe nur «minimale Störungen» durch die Taliban gegeben. Die Aufständischen seien unfähig zu einer koordinierten Gegenwehr. Es sei nur zu «sporadischen Gefechten» gekommen, sagte Messenger.
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