|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Vatikan kritisiert: Man will Papst in Skandal hineinziehenRom - Der Vatikan sieht Kräfte am Werk, die Papst Benedikt XVI. im Skandal um sexuelle Missbrauchsfälle in Deutschland direkt treffen wollen. Das erklärte Vatikan-Sprecher Federico Lombardi in Rom.fkl / Quelle: sda / Samstag, 13. März 2010 / 12:41 h
«In den letzten Tagen gab es einige, die mit einer gewissen Verbissenheit in Regensburg und in München nach Elementen gesucht haben, um den Heiligen Vater persönlich in die Missbrauchs-Fragen mit hineinzuziehen», kritisierte Lombardi. Für jeden objektiven Beobachter sei aber klar, «dass diese Versuche gescheitert sind».
In Regensburg geht es um Missbrauchsfälle bei den Domspatzen, die Benedikts Bruder Georg Ratzinger lange Zeit geleitet hatte.
Papst Benedikt XVI. /
![]() Auch im jüngsten Münchner Fall sei deutlich, dass der damalige Erzbischof Joseph Ratzinger nichts zu tun hatte mit Entscheidungen, «nach denen es später dann zu den Missbräuchen kommen konnte». 3000 Missbrauchsfälle Ratzinger hatte der Versetzung eines wegen Kindsmissbrauchs vorbelasteten Priesters von Essen nach München zugestimmt. Der Mann wurde in München wieder in einer Gemeinde eingesetzt, fiel nach einiger Zeit erneut mit pädophilen Handlungen auf und wurde deshalb auch verurteilt. Lombardi hielt fest, das Erzbistum München habe mit einem ausführlichen und detaillierten Statement auf die Fragen zu dem Priester geantwortet, der sich des Missbrauchs schuldig gemacht hatte. Der Vatikan erfuhr seit 2001 von rund 3000 Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche aus den vergangenen 50 Jahren. In rund 60 Prozent der Fälle sei es um gleichgeschlechtliche Kontakte gegangen, sagte ein Vertreter der päpstlichen Glaubenskongregation, Charles Scicluna, der italienischen Bischofszeitung «Avvenire».
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|