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Erneut «Blutvergiessen» in BangkokBangkok - In der thailändischen Hauptstadt Bangkok hat die Opposition ihre Proteste gegen die Regierung fortgesetzt. Tausende Anhänger des gestürzten Thaksin Shinawatra zogen bei strömenden Regen vor die Privat-Residenz von Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva.ade / Quelle: sda / Mittwoch, 17. März 2010 / 09:01 h
Dort schütteten sie Flaschen mit Blut aus, das sie unter ihren Mit-Demonstranten gesammelt hatten. «Wir haben Abhisits Haus mit dem Blut des einfachen Volks gewaschen, um unseren Wunsch auszudrücken», sagte einer ihrer Anführer.
Mit dem symbolischen Blutvergiessen wollten die Oppositionellen ihrer Forderung nach Neuwahlen Nachdruck verleihen. Am Dienstag hatten sie bereits vor Abhisits Amtssitz Kanister voller Blut ausgekippt.
Der Ministerpräsident hat seine schwer bewachte Residenz am Freitag verlassen und hält sich seitdem in einer Militärbasis in Bangkok auf.
Versammlung vor US-Botschaft Vor der US-Botschaft versammelten sich ebenfalls Tausende Rot-Hemden.Die Demonstranten verschütten erneut Blut in Bangkok. / Foto: blogspot.com
Sie verlangten Klarheit über Aussagen des stellvertretenden Ministerpräsidenten. Dieser hatte erklärt, die Regierung habe vom US-Geheimdienst Informationen über mögliche Sabotage-Akte im Zuge der Demonstrationen erhalten. Unter den Oppositionellen macht sich nach tagelangen Protesten allerdings zunehmend Müdigkeit breit. Von den bis zu 150'000 Demonstranten, die sich noch am Sonntag in der Hauptstadt versammelt hatten, kehrten zahlreiche in ihre Heimat zurück. Polizeiangaben zufolge hielten sich am Mittwoch noch rund 40'000 in Bangkok auf - im Vergleich zu früheren Kundgebungen allerdings noch immer eine hohe Zahl.
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