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FDP: Finanzplatz-Vertreter setzen sich durchBern - FDP-Parteichef Fulvio Pelli muss zurückstecken. Die Gegner seiner Weissgeldstrategie haben sich an der Parteipräsidentenkonferenz (PPK) - die für die Empfehlungen zuhanden der Delegiertenversammlung zuständig ist - in vielen Punkten durchsetzen können.ht / Quelle: sda / Freitag, 16. April 2010 / 21:39 h
«Wir wollen kein Schwarzgeld mehr», bekräftigte Pelli nach der PPK-Sitzung vor den Bundeshausmedien. Durchgesetzt werden soll diese Vorgabe jedoch nur durch eine Selbstdeklaration der Kunden. Diese müssen aber nicht beweisen, dass die Gelder ordnungsgemäss versteuert wurden.
Auch die Banken sollen im Gegensatz zu den bisherigen Vorschlägen keine Pflicht haben, die Richtigkeit der Kundenangaben zu beweisen. Zwar sollen sie durch das Sammeln von Informationen sicherstellen, dass das Geld sauber ist. Sie müssen aber nicht «Polizist» spielen.
Im Übrigen hat sich die Partei für die Übernahme der OECD-Standards und damit für Amtshilfe bei begründetem Verdacht auf Hinterziehung im Rahmen der Doppelbesteuerungsabkommen mit EU- oder OECD-Staaten ausgesprochen.
Ferner möchte die FDP, dass in Neuverhandlungen des Zinsbesteuerungsabkommens als Gegenleistung der Verzicht auf den automatischen Informationsaustausch eingefordert wird.
An der Unterscheidung zwischen Hinterziehung und Betrug will die Partei festhalten.
Rückschlag für FDP-Präsident Fulvio Pelli. /
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