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So wird das nichts: Fehlende Kreativität und Torgefahr

Die Suche nach dem richtigen System für das Schweizer Nationalteam dauert schon länger an. Nach der dritten Niederlage in Folge wird sie zwei Wochen vor dem WM-Start akut. Droht Blaise Nkufo und Tranquillo Barnetta die Verbannung aus der Startelf?

René Baumann / Quelle: Si / Donnerstag, 3. Juni 2010 / 10:11 h

Immer wieder hatte sich Alex Frei am Dienstag gegen Costa Rica weit zurückfallen lassen und den Ball gleich selber von Innenverteidiger Philippe Senderos geholt, um dem Schweizer Spiel etwas Struktur und Kreativität zu verleihen. Der Schweizer Rekordtorschütze versuchte ein Manko zu kaschieren, das bereits seit langem besteht und je länger, desto akuter einer Lösung bedarf. Die Schweizer Offensive ist harmloser denn je: Freis 40. Länderspieltor am 9. September in Riga zum 1:0 gegen Lettland war der letzte Treffer aus dem Spiel heraus. Danach trafen Eren Derdiyok (2:2 mit Kopf gegen Lettland), Senderos (1:0 und 2:0 jeweils per Kopf gegen Luxemburg), Benjamin Huggel (mit Kopf zum 3:0 gegen Luxemburg) und Gökhan Inler (Penalty gegen Uruguay) während 491 Spielminuten nur noch nach Standard-Situationen.

Fehlende Kreativität

Die Ursache der fehlenden Tore aus dem Spiel heraus ist jedoch nicht in erster Linie bei den Stürmern zu suchen. Sie gründet vielmehr im Mittelfeld, wo kreative Elemente fehlen und auch die Unterstützung von den Seiten mangelhaft ist. Nationalcoach Ottmar Hitzfeld hofft, die Lösung mit einem 4-2-3-1-System gefunden zu haben. Doch gegen Costa Rica funktionierte das ebensowenig wie im November beim 0:1 gegen Norwegen, als Frei hinter Derdiyok spielte, Pirmin Schwegler im zentralen Mittelfeld neben Huggel agierte und Inler auf die rechte Seite beordert wurde.

Alex Frei als Spielmacher

Agiert Frei zurückgezogen quasi als Spielmacher, dann fehlt er ganz vorne, dort, wo er erwiesenermassen am gefährlichsten ist. Mit der Konsequenz, dass Nkufo als einzige Spitze auf verlorenem Posten steht, weil er kaum brauchbare Bälle erhält. Diese Zuspiele müsste der Twente-Topskorer vor allem von den Aussenbahnen erhalten. Zwei schnelle Aussenläufer müssten den kopfballstarken Mittelstürmer mit Flanken füttern, die er entweder direkt Richtung Tor befördert oder auf den nachrückenden Frei zurücklegen könnte.

Problemfall Barnetta?

Doch da offenbart sich das nächste Problem. Barnetta hat seit bald zwei Jahren nicht mehr bewiesen, dass er diese Aufgabe wunschgemäss interpretieren kann. Valon Behrami ist noch eher der stürmende Aussenläufer. Gegen Costa Rica deutete nun auch Marco Padalino in den Startminuten an, dass er für den nötigen Druck von den Flanken sorgen könnte. Droht nun Barnetta das Aus aus der Startelf und wie sieht er seine Rolle im Schweizer Mittelfeld? Barnetta: «Ich fühle mich eigentlich auf beiden Seiten wohl, da ich auch im Klub oft die Positionen wechsle.



So sah die Startelf bei der peinlichen Pleite gegen Costa Rica aus. / Foto: EQ Images



Alex Frei (l.) und Blaise Nkufo gelang überhaupt nichts. / Foto: EQ Images

Gegen Costa Rica war ich froh, dass ich nach meiner Verletzung wieder 100 Prozent fit und schmerzfrei spielen konnte. Ich weiss, dass noch nicht alles top war, aber das wird sich ganz sicher noch ändern.» Es ist zwar nicht anzunehmen, dass Barnetta nach 51 Länderspielen nun kurz vor der WM aus der Startelf fallen könnte, doch von ihm als einer der Leader ist am Samstag eine deutliche Steigerung gegen Italien gefordert. «Im Klub hat man normalerweise schon nach wenigen Tagen Gelegenheit, eine schlechte Leistung mit einer guten zu korrigieren. Bei der Nati dauert das meistens etwas länger. Nun aber können wir bereits am Samstag gegen Italien zeigen, dass wir zu Besserem fähig sind.»

Die Forderung nach Yakin

Belässt es Hitzfeld auf den Seiten mit den gesetzten Behrami (oder Padalino) und Barnetta, so wäre auch eine andere Veränderung denkbar. Frei würde anstelle von Nkufo ganz nach vorne in die Spitze gehen und Hakan Yakin dahinter die Spielmacherrolle erhalten. Zumindest so lange, wie seine Kräfte ausreichen. Als Joker nur für die letzte Viertelstunde ist der torgefährliche FCL-Regisseur schlicht zu schade. Er zeigte schon bei der EM im eigenen Land oder jetzt in Luzern, dass er von Beginn weg spielen kann und fähig ist, Tore zu schiessen. Dieses 4-2-3-1-System mit zwei Sechsern wäre im WM-Startspiel gegen Spanien denkbar, wenn die defensive Absicherung im Zentrum vorrangig ist. Gegen Chile und Honduras aber, wenn unbedingt Tore gefordert sind, wäre auch eine Doppelspitze (Nkufo, Frei) mit Yakin dahinter denkbar. Dann müsste jedoch einer der beiden Sechser weichen. Vor allem Inler läuft seit längerem auf Sparmodus, er kann die ihm von Hitzfeld zugedachte Funktion als Angriffs-Auslöser nicht erfüllen. Gegen Costa Rica fiel er nur mit Fehlpässen und dem Fehler vor dem Gegentor auf, als er den weiten Ball auf Winston Parks nicht unterbinden konnte.

Konkurrenzkampf beleben

Coach Hitzfeld hat noch zwei Wochen Zeit, das richtige System für das jeweilige Spiel zu finden. Dank seiner riesigen Erfahrung ist davon auszugehen, dass er die ideale Lösung findet. Wie die Spieler aber mit möglichen Änderungen umgehen können, ist eine andere Sache. Gegen Costa Rica stellte sich auch die Frage, ob es für diese Mannschaft gut ist, wenn die Startelf lange voraus klar ist. Padalino war jedenfalls der auffälligste Spieler auf dem Platz und er ist bezeichnenderweise nicht gesetzt. Konkurrenzkampf kann auch belebend sein.

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