|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Maurer steht entgegen SVP hinter ElitetruppeBern - Verteidigungsminister Ueli Maurer will die Elitetruppe der Armee mit dem Namen «Armee-Aufklärungsdétachement 10» (AAD 10) nicht abschaffen. Dies stehe nicht zur Diskussion, sagte er vor den Medien in Bern. Die Abschaffung gefordert hatte zuvor die SVP.sl / Quelle: sda / Donnerstag, 24. Juni 2010 / 13:28 h
Die Elitetruppe war in den vergangenen Tagen wegen der Libyen-Affäre in die Schlagzeilen geraten. Ob sie Teil der Pläne zur Befreiung der Libyen-Geiseln war, ist offen. Maurer nahm dazu auch nicht Stellung: All diese Fragen unterlägen der Geheimhaltung, sagte er.
Der Bundesrat habe sich am Mittwoch nicht über die AAD10 unterhalten, hielt Maurer weiter fest. Spezialeinheiten gehörten aber zu einer modernen Armee. Die Schweiz wolle eine Truppe, die in der Lage sei, Schweizer im Ausland zu evakuieren. «An diesem Grundsatz hat sich nichts geändert», sagte Maurer.
Das «Armee-Aufklärungsdétachement 10» sind auf die logistische Unterstützung anderer Nationen angewiesen, Bundesrat Maurer. /
![]() Zur Diskussion steht laut dem Verteidigungsminister aber, die Ausbildung der Sonderdétachements zusammenzulegen. Grenadiere, Fallschirmaufklärer und die Angehörigen der AAD10 könnten zusammen ausgebildet werden, sagte Maurer. Ausserdem sei eine «laufende Überprüfung der Aufträge» dieser Sondereinheiten angezeigt. Maurer sagte auch, dass die AAD10 bei Einsätzen auf die logistische Unterstützung anderer Nationen angewiesen wäre. «Dies war schon bei der Schaffung der AAD10 klar.» Maurer hielt weiter fest, sein Vorgänger - Bundesrat Samuel Schmid - habe den Ausbau der AAD10 gestoppt. Ursprünglich sei eine Einheit mit 90 Personen vorgesehen gewesen, heute seien es 40. Zur Frage, ob der Armeechef Maurer über die Pläne zur Geisel-Befreiung informiert habe, nahm der Verteidigungsminister nicht Stellung. Er beantwortete aber eine Frage zum Vertrauensverhältnis: «Die Zusammenarbeit mit dem Armeechef ist ausgezeichnet», sagte Maurer.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|