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WM-Tagebuch: Das Wembley-Tor von Südafrika

In seinem WM-Tagebuch berichtet der fussball.ch-Redaktor Pascal Dörig über die Highlights, Überraschungen und Enttäuschungen des vergangenen WM-Tages. Diesmal mit dem Wembley-Tor von Südafrika, dem Schrei nach dem Videobeweis und vielem mehr.

Pascal Dörig / Quelle: news.ch / Montag, 28. Juni 2010 / 09:46 h

Liebes Tagebuch: Das grosse Duell des Tages hiess England gegen Deutschland. Um 16.00 Uhr wurde der Achtelfinal-Knüller angepfiffen. Ein kleines Vorabduell lieferten sich der Deutsche Sebastian Vettel und der Brite Lewis Hamilton auf der Rennstrecke in Valencia. Am Ende konnten beide jubeln. Vettel über den Rennsieg und Hamilton über den Ausbau der WM-Führung.
Mit Feiern wurde es an der Fussball-WM nichts für Lewis Hamilton und seine Landsleute. Für Deutschland lief alles nach Plan, als sie mit 2:0 führten, doch dann segelte Manuel Neuer am Ball vorbei und ermöglicht Matthew Upson den Anschluss. Dann, das Wembley-Tor von Südafrika! Unfassbar, dass dies der Linienrichter nicht sehen konnte, einfach unverzeihbar! Ich will mir gar nicht erst vorstellen, was in England los war.

England hätte gewonnen

Ich bin überzeugt, hätte der Lampard-Treffer gezählt, wären die «Three Lions» weitergekommen. Die deutschen Medien, die das Tor nun als Wiedergutmachung für das Wembley-Tor von 1966 sehen: Für mich ein Witz, keiner kann beweisen ob der Ball damals hinter der Linie war oder nicht, hier ist der Fall klar.

Dass der Unparteiische Jorge Larrionda es dann auch versäumte, Arne Friedrich nach einem taktischen Foul mit Gelb-Rot vom Platz zu stellen, passte ins Bild.



Unverzeihlich: Der Ball war deutlich hinter der Linie. /

Eine Bitte hätte ich noch: «Lieber Fussballgott, Deutschland darf nicht Weltmeister werden!»

Promis auf der Bank

Bei England nützte die prominente Unterstützung auf der Bank nichts. Auch mit David Beckham als Co-Trainer scheiterten die Engländer. Argentinien mit Trainer Diego Maradona kann dagegen weiter vom WM-Titel träumen. Leider ist auch diesem Spiel ein Makel anzuheften. Beim 1:0 von Carlos Tevez auf Vorarbeit von Lionel Messi stand der City-Stürmer klar im Abseits.

Man kommt nicht drum herum sich die Frage zu stellen: «Hatte der Linienrichter Tomaten auf den Augen?!» Ich war nie hundertprozentig für den Videobeweis, doch was sich am Sonntag in den beiden Achtelfinals ereignete lässt der Fifa eigentlich keine andere Wahl als ihn einzuführen. Es kann doch nicht sein, dass am wichtigsten Turnier im internationalen Fussball, Spiele mit solchen Entscheiden in vielleicht ganz andere Bahnen geleitet werden.

«Come on Lionel Messi»

Ich weiss nicht warum, aber mein Gefühl sagt mir irgendwie, dass Argentinien am Ende die Weltmeisterschaft feiert. Lionel Messi glänzte gestern erneut als Vorbereiter, selber traf er erneut nicht. Sogar mein «Come on Lionel Messi»-Eintrag auf Facebook half nicht weiter. Egal, spätestens im Final erzielt «La pulga» das entscheidende Tor.

 

 


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