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Digital Upbeat: Strassenbilder-Paranoia

news.ch-Chefredaktor und Online-Spezialist Kevin Lancashire berichtet jede Woche exklusiv für news.ch über die Top-Themen der Digital- und Multimedia-Welt. Heute geht es unter anderem darum, was den Datenschutz eher bedroht: Google Street View oder Hobby-Archivare.

Kevin Lancashire / Quelle: news.ch / Freitag, 13. August 2010 / 11:58 h

Das Deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)  warnt vor den  Sicherheitslücken beim iPod, iPhone und iPad. Die „Jailbreakme“-Lücke gewährt Cyber-Kriminellen die Administratoren-Rechte. In der Folge lassen sich Kontakte oder Passworte etwa für betrügerische Machenschaften nutzen. Apple reagierte innerhalb von zehn Tagen mit einem Sicherheitsupdate auf das Leck. Twitter erobert Asien und die Welt

In Indonesien nutzen rund 20 Prozent der Internetgemeinde den Twitter-Dienst. In Europa, insbesondere der Schweiz, sind Unternehmen und Internetnutzer noch zurückhaltender. Migros verzeichnet derweil lediglich 114 Abonennten auf Twitter, Swatch knapp 1500. Der Kurzmeldungs-Dienst wird weltweit weiterhin an Popularität gewinnen: Mit dem «Twitter-Button» lässt sich das Teilen von Webinhalten nun mit wenigen Zeilen Programmiercode auch von Novizen ins eigene Internetangebot integrieren. Für die virale Vermarktung von eigenen Inhalten ein mächtiges Instrument. In den USA verzeichnen Webshops wie etsy.com knapp zwei Millionen Abonnenten. Der US-Schauspieler Ashton Kutcher nutzt derweil seinen Twitter-Kanal gezielt für die blitzartige Bekanntmachung neuer Produkte – etwa den E-Magazine-Dienst ‚Flipboard‘ für Apples iPad.

Sommertheater: Strassenbilder-Paranoia

Googles virtuelle Abbildung der Welt wird von Datenschützern vehement bekämpft, jetzt auch Deutsches Sommertheater: Die Abbildung der Häuser von deutschen Politikern im Google Street View Dienst soll verboten werden, ginge es nach dem Willen des Grünen Hans-Christian Ströbele. Das Projekt sei «ungeheuerlich», sagte er gegenüber «Spiegel Online». Der Autor dieser «New Media»-Kolumne stösst sich im wirklichen Leben kräftiger an den schnappschusswütigen Hobby-Archivaren, die sich keinen Deut um Datenschutz kümmern. Das Zeitdokument meines Hauses auf Google Street View empfinde ich als Datenschutz-Lapalie.

Auch Facebook gerät wieder ins Kreuzfeuer der Kritiker: Trotz Konfiguration zum Schutz der Privatsphäre, liessen sich Profilfotos öffentlich anzeigen.



Kevin Lancashire über Social Media, Digital Journalism und Crossmedia. /

Mark Zuckerberg, Gründer des sozialen Kolosses, hatte schon in der Pionierphase von Facebook, nach dem Prinzip von «Trial & Error», Programmiercode-Schnipsel ins Livesystem von Facebook eingespielt. Zur Besorgnis seiner Mitstreiter. Im Buch «The Facebook Effect» sind die Anekdoten dazu nachzulesen. Diese Vorgehensweise verheisst nichts Gutes, was die Sicherheitsstrategie des Unternehmens betrifft. Monetäre Motive werden die Jungs aus Palo Alto dazu bewegen, alles Erdenkliche zu unternehmen, solche Sicherheitslecks in Zukunft zu vermeiden. Der Autor atmet auf.

Internet: Privilegien für Mächtige

Der Einigung des Suchmaschinen-Giganten Google mit US-Kabelnetzbetreiber Verizon bezüglich Netzneutralität wird vehement kritisiert. Laut ‚New York Times‘ könnten Anbieter wie Google (Youtube) Netzbetreiber künftig für den privilegierten Versand von Datenpaketen entlöhnen. So hätten Internetradios und kleinere Video-Dienste das Nachsehen. Dies widerspricht den Grundsätzen der Netzneutralität.

Google dementiert für den Transport von Google-Traffic zu bezahlen: «Wir bekennen uns zu einem offenen Internet…». Experten befürchten indes das Ende einer Internet-Ära, die eine Demokratisierung der Medien proklamiert. Denn die Bezahlung der Netzbetreiber könnte schon bald Realität sein. Diese Bevorzugung der Mächtigen gefährdet den Markteintritt von innovativen Start-Ups, deren Kapital die zündende Idee ist. Jeder sollte die gleichen Bedingungen beim Netzzugang haben. Googles Pakt mit Verizon ist eine strategische Auslegeordnung für die Netzneutralität. Die Motive hierfür sind selten uneigennützig.

 

 


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Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



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