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Konzertbericht: «God bless you, sincerely Leonard Cohen»Als die letzten Leute in die fast gefüllte St. Jakobshalle strömten und ihre Plätze einnahmen, betrat pünktlich um zwanzig Uhr Leonard Cohen gefolgt von in Schale geworfenen Musikern die erleuchtete Bühne. Leonard Cohen nahm seinen Hut und eröffnete das Konzert mit dem Satz: «I give you my word that we will give you the best we have»Michelle Lachenmeier / Donnerstag, 9. September 2010 / 15:12 h
Es folgten Klassiker wie «Everybody Knows», «Suzanne» oder «Sister Of Mercy». Cohen wurde in seinen Performances von seiner hervorragenden Band mit aussergewöhnlichen Instrumenten (12-saitige Gitarre, Bandurria, Laute, Didgeridoo, Harfe, Mundharmonika etc.) und drei Backgroundsängerinnen unterstützt.
Das Publikum zeigte sich gerührt und ausgelassen zugleich. Die tiefe Stimmlage von Leonard Cohen ging unter die Haut und verlieh dem Konzert eine andächtige Stimmung.
Zu «See the white girls dancing» gab es eine kleine Showeinlage der Webb Sisters, die mit Akrobatik begeisterten. Auch Sharon Robinson (Co-Writer von «In My Secret Life») hatte mit dem Song «In The Boogie Street» ihren grossen Auftritt.
Liebevolle Worte Als Leonard Cohen nach eineinhalb Stunden voller Hochachtung verneigend seine Band mit liebevollen Worten einzeln («The Irreplaceable Bob Metzger») vorstellte, dachten wohl mancher, dass sich der 76-Jährige mit dieser Gestik nun verabschiedet. Doch gönnte er sich nur eine kurze Pause und griff im zweiten Teil seiner Show selbst zur Gitarre.Rockbarde Leonard Cohen legte eine fantastische Show hin bei seinem gestrigen Auftritt in Basel. /
![]() Spätestens bei «Hallelujah» kam jeder Konzertbesucher auf seine Kosten. Doch Leonard Cohen war noch lange nicht am Ende seiner Darbietung. Bei «I'm Your Man» zeigte er auch seine humorvolle Seite und verschwand mit einer kurzen Tanzeinlage von der Bühne. 'Standing ovation' Nach der ersten 'standing ovation' kam er mit «So Long Mary Ann» zurück und überliess den Webb Sisters die Bühne für ein zauberhaftes Duett mit der Harfe. Nach dem nicht nachlassenden Beifall sang Cohen «I Try To Leave You», was ihm aber nicht gelang. Bei »Take This Waltz« vermochte das Publikum nicht mehr still zu sitzen und strömte nach vorne zur Bühne. Erst kurz vor Mitternacht beendete er sein über dreistündiges Konzert mit «Closing Time» und den Worten «God bless you, sincerely Leonard Cohen». Er hat sein Wort definitiv gehalten und durch seine etwas altmodische, aber durchaus stilvolle Art nicht nur das ältere, sondern auch das jüngere Publikum berührt.
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