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«Es war ein intensives Jahr»Fabian Cancellara kehrte am Dienstagmorgen als vierfacher Weltmeister im Zeitfahren zurück in die Schweiz. Über seine sportliche Zukunft wollte er sich auch unmittelbar nach den Weltmeisterschaften in Australien nicht äussern. Erste Priorität hat für den Berner zunächst die Erholung im Kreise seiner Familie.fkl / Quelle: Si / Dienstag, 5. Oktober 2010 / 11:24 h
Cancellara machte nach seiner Ankunft am Flughafen Zürich-Kloten einen zufriedenen, aber müden Eindruck. Seine Erschöpfung ist nicht nur auf die Reisestrapazen und die Zeitdifferenz zurückzuführen, vielmehr scheint der nunmehr vierfache Weltmeister vor allem mental ausgelaugt zu sein.
Der 29-Jährige erklärte denn auch, dass er während der Classique-Saison im Frühjahr fokussierter auf seine Ziele und freier im Kopf gewesen sei als in den vergangenen Wochen. Deshalb sei er in Geelong nach dem gewonnenen Zeitfahren auch überglücklich gewesen. «An diesem Tag X hat alles gestimmt», so Cancellara, der sich im Gegensatz zum Vorjahr in Mendrisio vor dem Strassenrennen bewusst mehr Zeit genommen hatte, um den Erfolg im Zeitfahren zu geniessen.
Letzter grosser Traum: Gold im Strassenrennen
Nach seiner Ankunft in der Schweiz liess Cancellara nicht zum ersten Mal durchblicken, dass die Prüfung gegen die Uhr bei Weltmeisterschaften künftig ohne ihn stattfinden könnte.
Fabian Cancellara. / Foto: EQ Images
Was ihn vielmehr antreibt, ist die Verwirklichung eines seiner letzten grossen Träume: WM-Gold im Strassenrennen. In den kommenden Tagen gilt es für den Berner jedoch, die überaus erfolgreiche Saison mit dem Sieg in der Flandern-Rundfahrt, bei Paris - Roubaix, zwei Etappensiegen an der Tour de France und dem WM-Titel im Zeitfahren zu verarbeiten. «Das Jahr war sehr intensiv. Ich war sehr viel weg, jetzt gehe ich es erst einmal ruhig an.» Auskunft zu seinem neuen Arbeitgeber wollte Cancellara auch gestern keine geben. Klarheit darüber, für welche Sportgruppe er nach seinem Abgang beim Team Saxo Bank in Zukunft fahren wird, dürfte jedoch spätestens in zwei Wochen herrschen, wenn er mit seiner Familie in die Ferien verreist. Zu diesem Zeitpunkt soll die sportliche Zukunft geklärt sein. Zumindest dies liess Cancellara nach seiner Rückkehr aus Australien durchblicken.
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