|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Ölpest: Zement-Mix zur Bohrloch-Abdichtung schlechtWashington - Eine instabile Zementmischung hat möglicherweise die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko mitverursacht. Die Zusammensetzung des Zements, der vor der Explosion der «Deepwater Horizon» zum Abdichten der Quelle in das Bohrloch gepumpt worden war, wurde in letzter Minute noch geändert.ade / Quelle: sda / Freitag, 29. Oktober 2010 / 11:05 h
Dieser Mix sei nicht mehr auf seine Stabilität hin getestet worden, räumte das von BP beauftragte Unternehmen Halliburton ein. Das Unternehmen reagierte damit am Donnerstagabend auf einen Bericht der von US-Präsident Barack Obama eingesetzten Untersuchungskommission.
Darin hiess es, von vier Tests zur Stabilität des Zements, die im Februar und April durchgeführt wurden, sei nur einer erfolgreich gewesen. Die Ergebnisse dieses letzten Tests seien BP zum Zeitpunkt, als der Zement in die Quelle gepumpt wurde, offenbar aber gar nicht bekannt gewesen.
Nachträgliche Untersuchung Die Kommission veröffentlichte am Donnerstag ausserdem die Ergebnisse einer nachträglichen Untersuchung der fraglichen Zementmischung. Diese Tests kamen zum Schluss, dass der Zement instabil war: Öl und Gas hätten in die Quelle eindringen und die folgenschwere Explosion auslösen können. Dies weckte Zweifel an der Aussagekraft der von Halliburton in Auftrag gegebenen Tests.Der instabile Zement könnte die Ölpest in den USA mitverursacht haben.(Archivbild) / Foto: bp.com
Halliburton erklärte die voneinander abweichenden Ergebnisse mit unterschiedliche Zementmischungen und unterschiedliche Testmethoden. Die Ölplattform «Deepwater Horizon» war am 20. April im Golf von Mexiko explodiert. Elf Arbeiter kamen dabei ums Leben. Aus der lecken Ölquelle flossen mehr als 780 Millionen Liter Öl ins Meer. Erst Mitte Juli konnte das Bohrloch provisorisch verschlossen werden. Bis zur endgültigen Versiegelung vergingen nochmals mehrere Wochen.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|