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Nach Rücktritt von Hainard - FDP verteidigt SitzNeuenburg - Neuenburgs Regierung ist wieder komplett: Bei den Ersatzwahlen konnte sich am Sonntag Thierry Grosjean (FDP) deutlich gegen den Grünen Patrick Erard durchsetzten. Damit bleibt die Regierung in bürgerlicher Hand.bert / Quelle: sda / Sonntag, 21. November 2010 / 14:44 h
Nach der Auszählung des zweiten Wahlgangs konnte der 54-jährige Grosjean 24'319 Stimmen auf sich vereinen, Erard hingegen lediglich 21'816. Die Stimmbeteiligung lag bei knapp 37 Prozent. Neu besteht die Neuenburger Regierung aus Jean Studer (SP), Gisèle Ory (SP), Claude Nicati (FDP), Philippe Gnaegi (FDP) und Thierry Grosjean (FDP).
«Vertrauen zurückgewinnen» Er sei bereit, das Amt zu übernehmen, sagte Grosjean unter Applaus seiner Anhängern gegenüber den Medien. Das wichtigste sei nun, das Vertrauen der Leute wieder zurückzugewinnen. Dabei spielte Grosjean auf die Affäre Hainard an, welche die Neuenburger Regierung in den letzten Monaten belastete. FDP-Regierungsrat Frédéric Hainard war unter Druck geraten. Ihm wurden Vetternwirtschaft und Amtsmissbrauch vorgeworfen; das Kantonsparlament setzte in der Folge eine Parlamentarische Untersuchungskommission ein. Ende August gab Hainard schliesslich seinen Rücktritt bekannt.Thierry Grosjean. / Foto: EQ Images
Affäre Hainard ohne Einfluss auf Wahlen Die Skandale rund um Hainard hatten der Neuenburger FDP jedoch nicht schaden können, wie diese Wahlen zeigen. Der Partei ist es gelungen, sich erfolgreich von Hainard zu distanzieren. Schon nach dem ersten Wahlgang am 31. Oktober hatte sich Grosjeans Sieg abgezeichnet. Obwohl er von mehreren bürgerlichen Kandidaten konkurrenziert wurde, kam er bereits in der ersten Runde auf Platz eins, vor dem Kandidaten der Linken. Die Linke hingegen konnte ihre Wählerschaft nicht mobilisieren. Sie hatte sich auf einen Kandidaten geeinigt, in der Hoffnung, den 2009 verlorenen Sitz zurück zu gewinnen. Damals wurde der Grüne Regierungsrat Fernand Cuche abgewählt, die FDP erhielt einen dritten Sitz. Erard bezeichnete seine Nichtwahl als eine verlorene Chance für den Kanton. Nun stünden sich weiterhin eine bürgerliche Regierung und ein links dominiertes Parlament gegenüber, bedauerte der 50-jährige Sportlehrer.
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