|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Nationales Hundegesetz gefordertBern - Mit potenziell gefährlichen Hunden wird in der ganzen Schweiz einheitlich verfahren. Die Kantone dürfen keine strengeren Regeln erlassen. Für gewisse Hunde braucht es eine Halterbewilligung. Die Einigungskonferenz ist beim Hundegesetz auf Ständeratslinie geschwenkt.sl / Quelle: sda / Donnerstag, 2. Dezember 2010 / 15:20 h
Die Einigungskonferenz stimmte mit 13 zu 11 Stimmen für den Ausschluss weitergehender kantonaler Regelungen, wie sie am Donnerstag mitteilte. Der Nationalrat hatte den Kantonen eigene Gesetze zubilligen wollen.
Beim weiteren strittigen Punkt, der Bewilligungspflicht für das Halten potenziell gefährlicher Hundetypen, entschied sich die Konferenz mit 13 zu 8 Stimmen für die Bewilligung und damit die Ständeratsversion.
Alles oder nichts Die beiden Kammern können sich nun nur noch für oder gegen den Vorschlag der Einigungskonferenz aussprechen. Lehnt ihn der Nationalrat am Montag ab, ist das Hundegesetz gestorben. Ist das der Fall, muss das Parlament auch über das Schicksal des Verfassungsartikels befinden, welcher die Grundlage für das Gesetz bildet. Er ist bereits von beiden Räten gutgeheissen worden und für die Schlussabstimmung traktandiert. Wird er dort gutgeheissen, muss er Volk und Ständen vorgelegt werden - ohne Gesetz wohl kein leichtes Unterfangen.Maulkorbpflicht. /
![]() Bub totgebissen Auslöser für das Hundegesetz war die tödliche Attacke auf einen sechsjährigen Buben im zürcherischen Oberglatt im Jahr 2005. Ursprünglich stand ein Pitbull-Verbot zur Debatte. Das Gesetz verzichtet auf das Verbot bestimmter Hunderassen, obwohl inzwischen mehrere Kantone solche Kataloge kennen. Das Gesetz nimmt vorab Besitzer und Züchter in die Pflicht. Hunde sind so zu halten, dass sie weder Menschen noch Tiere gefährden. Sie dürfen nicht auf Aggressivität gezüchtet werden. Werden Menschen oder Tiere erheblich verletzt oder wirkt ein Hund übermässig aggressiv, muss dies gemeldet werden. Die Behörden ordnen dann Massnahmen an, die vom Hundekurs über ein Haltungsverbot bis zur Tötung des Tieres reichen können.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|