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Social Media: Manager fürchten Machtverlust

Hamburg/Frankfurt am Main - Viele Führungskräfte in den Unternehmen scheuen sich noch davor, ihre Unternehmen für die modernen Kommunikationsformen des Web 2.0 zu öffnen, schreibt der Unternehmensberater Michael Hengl in einem Gastbeitrag für Harvard Business Manager.

fkl / Quelle: pte / Samstag, 15. Januar 2011 / 15:59 h

«Leider blockieren Manager aber noch immer aus Angst vor Veränderung und Machtverlust den Weg zum Unternehmen 2.0. Sie verzögern und zensieren interne Foren und Blogs. Öffentliche Äusserungen im Internet kontrollieren sie über Verschwiegenheitsklauseln und Zugänge zu Facebook, Twitter oder Xing sperren sie sogar ganz. Sie verharren in alten Verhaltensmustern, statt Kommunikation zu fördern und in die richtigen Bahnen zu lenken. Sie lassen die Chance ungenutzt, die Koordination im Unternehmen erheblich zu verbessern», so Michael Hengl. Vielen Managern würde es zudem schwerfallen, mit der Entwicklung Schritt zu halten. Ihnen wird schmerzlich bewusst, dass die Kompetenzlücken im Unternehmen eher grösser als kleiner werden. «Kein Wunder, dass sich viele Entscheider überfordert fühlen. Sie wissen nicht genau, wie sie das Zeitalter des Unternehmens 2.0 in ihrer Organisation einläuten sollen, geschweige denn, wie sie den Erfolg von Investitionen in Social Media messen könnten. Zudem fehlt es oft an der sozialen Kompetenz, um mit allen Anspruchsgruppen zusammenhängende Strategien zu entwickeln», erläutert Hengl.

Paradigma der Social Media setzt sich durch

Auch wenn Wikileaks, Facebook und Co derzeit polarisieren, werde sich das neue Paradigma der Social Media durchsetzen, weil die Vorteile überwiegen. Es ist nur eine Frage der Zeit. In Deutschland dauert es wohl etwas länger.



Das Paradigma der Social Media setzt sich durch. /

«Deutsche Unternehmen betreiben zwar einen immensen Aufwand an Forschung und Entwicklung, doch ihre konservativen Strukturen sind nicht dafür gemacht, wirklich bahnbrechend Neues zu entwickeln», kritisiert Jens-Uwe Meyer, Gründer und Geschäftsführer der Beratungsfirma «Die Ideeologen».

Um im globalen Wettbewerb der Ideen bestehen zu wollen, brauchen Deutschlands Firmen in jedem Fall neue Strukturen. Ansonsten schmilzt der internationale Vorsprung dahin. «In vielen Unternehmen ähneln das Ideen- und Innovationsmanagement mittlerweile einem bürokratischen Monster. Es gibt genaue Vorschriften, wie Ideenformulare auszufüllen und Ideen zu begründen sind, welchen potentiellen Ertrag sie in drei Jahren bringen müssen und wie sie umzusetzen sind», weiss der ehemalige Polizeikommissar Meyer zu berichten.

Umgehen mit Fehlschlägen

Ein Fehlschlag wie ihn Google mit Google Wave erlebte, wäre in vielen deutschen Unternehmen ein Desaster. Der Internetkonzern hat 2009 sein Programm als Nachfolger der E-Mail präsentiert und in einer Beta-Version auf den Markt gebracht. Das Produkt was ein Flop, 2010 stellte das Unternehmen Google Wave wieder ein. Eine Katastrophe sieht man bei Google darin jedoch nicht.

Auf Google Wave angesprochen, reagierte Vorstandschef Eric Schmidt auf der Techonomy-Konferenz im kalifornischen Lake Tahoe schulterzuckend: «Wir probieren Dinge aus und wir feiern unser Scheitern. In unserem Unternehmen ist es absolut in Ordnung, etwas besonders schwieriges zu versuchen, damit keinen Erfolg zu haben und daraus zu lernen.» Es ist Teil der Google-Philosophie, Dinge auszuprobieren, Grenzen regelmässig zu überschreiten und auch einmal in rechtliche Grauzonen vorzustossen. Google Street View wäre an der Rechtsabteilung fast aller deutschen Unternehmen gescheitert.

Geschwür der Bürokratie bezwingen

«Der Siegeszug der Netzwerkökonomie offenbart die Strukturschwächen von grossen Organisationen. Was nützt beispielsweise Customer Relationship Management, wenn die Bürokratie des eigenen Unternehmens schnelle Entscheidungen verhindert. Deutsche Unternehmen sollten die Vorteile von offenen Netzwerken nutzen, das Geschwür der Bürokratie bezwingen, ihre Geschäftsmodelle umstellen und eine Click-Mentalität entwickeln», resümiert der ITK-Fachmann Peter B. Záboji, Chairman des After Sales-Dienstleisters Bitronic.

 


Links zum Artikel:

Originaltext Der Gastbeitrag von Michael Hegel.


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