|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Israel und USA sollen Computerwurm Stuxnet entwickelt habenWashington - Der mysteriöse Computerwurm Stuxnet legte Ende vergangenen Jahres grosse Teile der iranischen Atomanlagen lahm. Unklar blieb, wer den hoch komplizierten Virus entwickelte.fest / Quelle: sda / Sonntag, 16. Januar 2011 / 17:12 h
Nun berichtet die «New York Times» von neuen Hinweisen, dass Israelis und Amerikaner den Wurm gemeinsam entworfen und in der streng abgeriegelten Atomanlage Dimona in der israelischen Negev-Wüste getestet hätten.
In Dimona seien praktisch die gleichen Zentrifugen zur Urananreicherung wie in der iranischen Atomanlage Natans aufgebaut und Stuxnet daran getestet worden, berichtete die Zeitung am Sonntag.
Wurm dringt in Steuerungssysteme ein «Um den Wurm zu testen, muss man die Maschinen kennen», zitierte die «New York Times» einen amerikanischen Atomexperten. «Die Israelis testeten ihn aus, das ist der Grund, weshalb der Wurm so effektiv war.» Stuxnet wird gefürchtet, weil er in Siemens-Systeme zur Steuerung von Industrieanlagen eindringt.An Nachbauten der Zentrifugen iranischer Atomanlagen getestet? /
![]() Ein Angreifer kann dadurch die Kontrolle über zentrale Systeme etwa von Kraftwerken, Pipelines oder Fabriken übernehmen und die Anlagen im schlimmsten Fall zerstören. Atomprogramm zurückgeworfen Der Computerwurm war erstmals im Juni aufgetaucht. Die iranischen Behörden hatten im Oktober zugegeben, dass Tausende Rechner in den Atomanlagen infiziert wurden. Nach Angaben der «New York Times» wurde durch Stuxnet ein Fünftel der iranischen Uranzentrifugen lahmgelegt und das gesamte Programm zurückgeworfen. Viele Länder verdächtigen den Iran, unter dem Deckmantel der zivilen Nutzung der Nuklearenergie an Atomwaffen zu arbeiten.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|